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 Falma, die, die von der Dunkelheit geküsst

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AutorNachricht
Bastet
Spamm-Queen [Pharao]
Bastet


Weiblich Anzahl der Beiträge : 3876
Alter : 30
Ort : Pharaonen Reich[elsheim]
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Wissenwertes
Rasse: Katzenvieh
Unterrasse: Black Kitten
Beruf: Rattenfängerin [Pharao in Ausblidung]

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BeitragThema: Falma, die, die von der Dunkelheit geküsst   Falma, die, die von der Dunkelheit geküsst Icon_minitimeMo Jul 21, 2008 11:31 pm

Name:
Falma Mithmeril

Übersetzung:
Elbisch: Falma = schaumgekrönte Welle, Mith=Nebel , Meril= Rose


Titel:
Die, die von der Dunkelheit geküsst

Geschlecht:

Fähe ♀
Alter:
fünf Winter

~*~*~*~*~

Geburtsrudel:
Fallen Snow
Eltern:
Blacksoul (♂†) Fana (♀†)
Geschwister:
Coll(†♂), Lugano(,†♂) Yula(♀), Bauglir (früher Rhîw, älter ♂)
Gefährte/Gefährtin:
Aku (†♂)
Welpen:
Kimbay (♀) Anwar (†♂) Falf ((†♂)
Rudel:

~*~*~*~*~

Bild:

Falma, die, die von der Dunkelheit geküsst IH182730
Aussehen:
Falma ist eine hochgewachsene Fähe. Schon vom weiten sieht man wie elegant sie läuft und wie anmutig sie sich bewegt. Schritt für Schritt. Elegant und erhaben. Sie wirkt stolz und unangreifbar. Und ja, das stimmt auch. Zumindest von ihrem Äußerlichen aus. Auf das Innerliche wollen wir an diese Stelle nicht eingehen. Die Läufe der Wölfin sind lang und dünn, dennoch kräftig und ideal für die Jagd und Wanderungen. Ihre Pfoten sind von normalerer Größe, vielleicht sogar ein wenig zu klein für Falmas Größe. Sie sind stark vernarbt und zeugen von der langen Geschichte der Wölfin. Ihr Gesicht ist schön und wird fast schon jugendlich. Doch sieht man trotzdem, dass sie eine erwachsene Fähe ist. Falmas Augen haben sie Farbe von Bernstein, aber trotzdem scheinen ihre Augen nicht warm, sondern kalt. Kälter als Eis. Man zwar, dass die Augen ein Blick in die Seele zulassen, aber in Falmas Fall stimmt dies nicht. Nie wird man etwas von Falmas Gefühlen erfahren, schaut man ihr nur in die Augen.
Das Fell der Fähe ist dick und eher lang. Besonders am Hals der Fähe ist das Fell sehr lange und auch flauschig. Auch ihre Rute wird von langem und dichtem Fell verziert. Ihre Beine und ihr Rumpf sind mit weniger Fell geziert. Dadurch sehen besonders ihre Beine sehr dünn aus. Die Farbe ihres Felles geht von einem hellen, fast weißen, Grau bis hin zu einem dunklen, fast schwarzen Grau. Die Farben sind eher wahllos über ihren Körper verteilt, trotzdem zeigt sich eine gewisse Ordnung. Ihre Pfoten sind schwarz und werden, je mehr sie sich den Rumpf der Fähe nähern heller. Ihr langes Fell hat eine dunkle Farbe gespickt mit einigen helleren Grautönen. Ihr Gesicht wird von einen Maskenähnlichen Färbung verziert. Ein schwarzer Streifen zieht sich über den Rücken der Fähe und endet in der dunklen Rutenspitze der Wölfin.
Sieht man diese Wölfin von weiten so sieht man sie als wunderschöne Wölfin. Sieht man sie vom Nahen, so scheint sie weniger schön, aber auch nicht hässlich. Sondern ein wenig bedrohlich. Viele Narben verunstalten den Körper der Fähe und ihre kalten Augen lassen sie furchtbar fremd wirken.
Augenfarbe:
Die Augen der Fähe haben die Farbe von Bernstein, sie sind kalt und ohne Glanz.

Schulterhöhe:
90cm
Gewicht:
45kg

Ihr Auftreten:
Falmas Auftreten wirkt ein wenig bedrohlich auf Fremde. Mit ihren 90cm ist sie außergewöhnlich groß für eine Fähe und überragt somit sogar einige Rüden. Die Fähe läuft immer etwas dominat. Somit macht sie sich nicht gerade viele Freunde. Vor allem Alphas fühlen sich durch diese Angewohnheit provoziert. Noch dazu kommt ist ihre leicht provokante Art zu Sprechen. Sie spricht gerne in Rätseln und immer sehr ruhig. Ihre Stimme ist kalt und eisig. Nur wenn sie mit Welpen spricht wird sie freundlicher. Dann beginnen ihre Augen sogar leicht zu leuchten und ihre Stimme wird Wärmer.

Besonderheiten:
Zu nennen wäre wohl zuerst ihre ausgewöhnliche Körpergröße, dies fällt den meisten als erstes auf. Kommt man ihr näher, so sieht man ihre anmutige und elegante Körperhaltung und Gangart. Und dann, kommt man ihr noch näher, so sieht man ihre zahlreichen Narben über ihren Körper. Zu nennen wäre auch noch ihre Halskrause.

~*~*~*~*~

Charakter:
Falma ist eine Fähe, die wohl niemand richtig versteht. Sie selbst tut das nicht mal ganz. Die Wölfin ist äußerst ruhig und still. Selten spricht sie mit anderen Wölfen. Es kommt sogar auch vor, dass sie sich einfach umdreht und geht, wenn jemand mit ihr sprechen will. Diese Angewohnt wird meist mit großer Verwunderung aufgegriffen. Der Wölfin gefällt es sogar fast. Sie ist stolz darauf, dass sie so ist, wie sie ist. Sie weiß, dass nicht jeder Wolf so ist, wie er ist sondern sich verstellt. Falma hasst dies und mag solche Wölfe nicht besonders gerne. Eigentlich mag Falma wenige Wölfe. So ist sie einfach. Sie mag nur Wölfe die sie mag, keine anderen.
Falma wirkt oft überheblich, da sie es nicht für nötig hält, eine unterwerfende Position einzunehmen. Manchmal wirkt sie schon fast provokant mit ihrem Auftreten. Bei Gesprächen mit, in ihren Augen dümmeren, Wölfen wirkt sie oft desinteressiert. Das soll aber nicht heißen, dass sie die Wölfe nicht mag. Sie redet einfach nicht gerne und schon gar nicht über Sachen, die sie langweilen. Deswegen wirkt sie einfach so. Aber dafür rechtfertig sie sich nicht. Warum sollte sie auch? Wölfe sind nun mal wie sie sind, da kann man nichts dran ändern.
Die Wölfin ist oft alleine anzutreffen. Meistens denkt sie dann nach. Über ihre Vergangenheit, über das was geschah. Über den Tod. Falma selbst ist keine gläubige Wölfin. Sie glaubt weder an „Wulf“ noch an „Naturgeister“ oder ähnliches. In dieser Tatsache geht sie auch mal mit dem Kopf durch die Wand und stößt damit sicher dem einen oder anderen Wolf vor den Kopf. Auch diese Tatsache macht sie nicht bei jedem Wolf gerade beliebt. Stören tut sie das nicht. Der „Glaube“ daran, dass Tod endgültig ist, macht es ihr nicht einfacher, dass ihre Familie tot ist. Allerdings hat sie das auch schon oft von Selbstmord abgehalten.
Falma ist eine charakterstarke Fähe, welche weiß was sie will. Sie fühlt sich nicht schnell für jemanden verantwortlich und ist so einfach frei. In einem Rudel hält sie sich nicht gerne an Regeln. Sie hört nicht auf den Alpha, besonders nicht, wenn sie ihn oder sie als schlechten Alpha ansieht. Sie geht und kommt wann es ihr passt. Jagen tut sie zwar gerne, aber nur alleine, diese Beute teilt sie dann auch nur ungern. Doch auch wenn Falma eher eine „gemeine“ Fähe ist, so hat sie auch gute Seiten und kann auch richtig lieb und fürsorglich sein. Besonders zu Welpen kann sie dies sein.
Falma träumt oft von ihrer Vergangenheit. Sie denkt an die Zeit, in der sie glücklich war. Die Zeit in der sie bei ihren Gefährten und bei ihren Welpen war. Auch an ihre Wurfgeschwister denkt sie oft. Doch an ihren älteren Bruder… Bauglir, denkt sie nur aus Hass. Dieser Wolf hat ihr ganzes Leben zerstört.
Falma wird man nie richtig verstehen können und dies will sie auch nicht. So war es und wird es auch immer sein, daran gibt es nichts zu rütteln.

Stärken:
+willensstark+
Falma hat ihren eigenen Willen. Sie weiß, was sie will und was nicht. Selten unterwirft sie sich Wünsche Anderer. Sie geht ihren eignen Weg

+gute Jägerin+
Falma lebte lange Zeit alleine und musste oft jagen. So ist sie auch alleine eine gute Jägerin .

+mutig+
Falma weiß, dass es für sie nichts mehr wirklich wichtig ist. Daher hat sie keine Angst vor dem Tod oder vor dem Kampf.

+ruhig+
Falma ist eine ziemlich ruhige Fähe. Sie ist eher still und weiß (eigentlich) wann es besser ist zu schweigen .

+kontrolliert+
Falma hat eine gute Kontrolle über sich selbst. Sie rastet sehr selten aus und weiß meistens was sie sagt und was sie tut.

+starke Kämpferin+
Falma ist eine wahre Kämpferin. Die Zeit alleine bzw. die Zeit in der sie ihre Welpen verteidigen musste, haben sie körperlich gestärkt. Dazu kommt noch, dass Falma ziemlich groß ist und alleine davon schon ziemlich kräftig ist.

+welpenlieb+
Auch wenn Falma eher kalt wirkt, so liebt sie Welpen sehr und kann auch recht gut mit ihnen umgehen.

+klug+
Falma ist eine kluge Fähe. Sie weiß viele Dinge über die Natur. Auch kann sie über gewisse Dinge gut nachdenken und findet schnell Lösungen.

+kann gut schwimmen+
Falma liebt das Wasser und kann daher relativ gut schwimmen.

Schwächen:
-stolz-
Falma ist ziemlich stolz. Sie weigert sich häufig was zu tun, was ihren Stolz schaden könne. Besonders Fehler gibt sie nicht gerne zu.

-einsam-
Falma ist einsam, auch wenn sie es nicht zugibt. Sie fühlt sich oft alleine und einfach nur von allen verlassen, was ihr wichtig war oder ist.

-wirkt kalt-
Falma wirkt nach außen hin so kalt wie Eis. Ihr Blick ist kalt und ihre Stimme. Auf manche Wölfe wirkt das sogar bedrohlich.

-hassverfressen-
Falmas Seele ist voller offenere Wunden, welche wohl nie heilen werden. Falma hat einen großen Hass gegen die Menschheit und vielen andere Wölfen.

-eitel-
Falma ist ziemlich eitel. Selten nimmt sie eine unterwürfige Position ein oder macht sich für andere schmutzig.

-provozierend-
Falma provoziert andere Wölfe gerne. Nicht unbedingt mir Worten, sondern eher mit Taten und mit ihren Verhalten.

-verwirrend-
Falma spricht eigentlich nie „normal“ mit anderen Wölfen. Sie spricht nur in Rätseln, weicht Fragen mit Gegenfragen aus und auch ihre Körperhaltung verwirrt sicher den ein oder anderen.

-zu ehrgeizig-
Die Graue versucht immer bis an ihre Grenzen zu gehen. Wenn es seien muss, auch mal zu weit. Dabei verletzte sie sich oft. Aber auch von anderen Wölfen erwartet sie dies, diese Tatsache macht sie nicht gerade liebenswert.

-verletzend-
Auch wenn Falma eher ruhig und eigentlich genau weiß, wann sie schweigen müsste, redet sie gerne weiter und dass nicht immer gerade nett.

Vorlieben und Abneigungen(
+ schwarze Rüden
+ die Nacht
+Gewitter
+der Wind
+alleine sein
+Ruhe
+Welpen

-gewisse Arten von Wölfen
-zu laute Welpen
-laute Geräusche
-Wölfe die sie nerven
-Menschen
-zu viel Tumult
-zu schwache Fähen oder Rüden
-Weichlinge

Charakterzitat
‘Die Dunkelheit verfolgt mich
Doch hassen tue ich sie nicht
Ganz im Gegenteil:
Sie ist das einzige was mir geblieben ist‘


~*~*~*~*~

Vorgeschichte:
Falmas Geschichte beginnt in einer stürmischen Nacht. Der Winter ist gerade erst vergangen und der Fluss des Revieres war am überlaufen. Eine weißbraune Wölfin lag in einer Höhle. Sie war die Alphafähe des FallenSnow-Rudels. Sie war alleine in der Höhle. Das hatte sie so gewollt. Die anderen Wölfe waren in einer anderen Höhle, weiter weg von hier.
Neben ihr lagen vier kleine Wollknäule… ihre Welpen. Falma, sie war grau so wie ihr Vater. Lugano… ebenfalls grau wie sein Vater. Coll, rot fast so wie Fana selbst und Yula, auch sie war rot. Ein Lächeln lag auf dem Lefzen der Fähe. Sie hatte es geschafft. Sie hatte ihre ersten Welpen geboren.
Vier Monde später spielten die Welpen im Wald. Ihre Eltern waren auf den Rudelplatz. Es war ein schöner Frühlingstag. Die Sonne schien… alles war so wunderbar. Niemand dachte, dass etwas Schreckliches passieren konnte… doch es passierte. Die vier Alphaskinder spielten am Fluss, welcher ruhig vor sich hin floss. So ruhig, dass man glauben könnte, dass er ein See wäre. Lachend tobten die Kleinen umher. Spielten jagen und raufen. Hatten einfach nur Spaß. Doch plötzlich hörten sie komische Geräusche. Falma wusste nicht, was diese Geräusche waren, aber sie wusste, dass diese Geräusche tödlich waren. Falma wollte fliehen, auf ihre Vernunft hören, doch ihr Herz und das Herz ihrer Geschwister war stärker. So rannten sie zum Rudelplatz zurück und was sie da sahen verschlug ihn die Sprache. Viele Wölfe lagen blutüberströmt auf dem Platz. So auch ihre Mutter. Ihr Vater war nicht zu sehen. Panisch liefen die Welpen zu ihrer Mutter. Ihr Bernsteinfarbenden Augen der Mutter blickten ihre Welpen an.
„Flieht… und schaut nicht zurück…. Ich werde gehen, dort hin, wo auch eure Großeltern sind und wo euer Vater ist… doch ich werde bei euch bleiben in euren Herzen… und nun flieht… fleht… damit ihr lebt.“, dann schlossen sich die Augen der Fähe. Voller Trauer rannten die Welpen davon…
Sie fanden ein Rudel, was sie aufnahm. Doch das Glück wehrte nur drei Monde. Ein schrecklicher Sturm brach aus und trennte das Rudel. Und auch die Welpen wurden voneinander getrennt, nur für kurze Zeit, doch diese Zeit reichte um Coll und Lugano in das tosende Wasser des großen Stromes zuziehen. Falma sah sie nur fallen und wusste, dass sie keine Chance hatten zu überleben, zu reißend war die Flut, zu felsig das Ufer und zu scharf die Felsen. Yula fand Falma nicht und so machte sie sich alleine auf. Sie fand ein Rudel, welches sie aufnahm. Falma wurde dort erwachsen und lernte viel. Und in dem Betapaar des Rudels fand sie wunderbare Ersatzeltern. Außerdem fand sie einen Gefährten: den leiblichen Sohn der Betas, Aku. Sie verliebten sich schnell ineinander und wurden liebenden Gefährten. Sie jagten seit an seit für das Rudel und kämpfte für es, wenn es seien musste.
Falmas Leben war einfach gut. Besser als es je war und es wurde noch besser. Das Betapaar des Rudel überließ Falma und Aku den Betaposten, da beide alt geworden waren, aber noch einmal wandern wollten, noch einmal die Berge sehen wollten. Nocheinmal frei sein wollten… So gingen sie fort und Falma und Aku wurden die Betas. Sie waren beliebt und jung, doch für Welpen hatten sie lange keine Zeit. Erst als Falma fünf Winter erlebt hatte, wurde Falma trächtig und gebar vier Welpen. Die schönsten und wunderbarsten Welpen, die Falma je gesehen hatte. Doch eine Bedrohung kam auf.
Ein fremdes Rudel griff, das ohne hin schon sehr kleine, Rudel anund tötete alle Wölfe, nur Falma, Aku und ihre Welpen konnten fliehen und so überleben. Aber nur Falma sollte das Tal lebend verlassen.
Denn Bauglir, in Verrückter, ein Rebell, ein Mörder und Falmas Halbbruder kam in das Tal und tötet Aku und die Welpen, alle Welpen, bis auf KImbay. Falma, welche alles mit ansehen musste schnappte sich in Panik sich Kimbay und rannte davon, doch Falma machte einen schwerwiegeden Fehler in ihrer Panik. In der Angst vor Bauglir war sie zu schnell gerannt und stürzte einen Hang hinter. Bewusstlos blieb sie liegen. Als sie aufwachte, war es schon längst Nacht und weder Kimbay noch von Bauglir gab es ein Anzeichen. Falma weiß also nicht, ob ihre Tochter lebt oder tot ist… doch sie gab die Hoffnung nicht auf. Aber sie ging, sie konnte nicht dortbleiben, dort wo so viele Erinnerungen waren… Erinnerungen an den Tod…
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