Die Wiese vor der verlassenen Kammer

Dies ist eine kleine Wiese vor der verlassenen Kammer. Sie ist nicht sehr groß. Ungefähr 10m², aber dafür von dem Vorsprung in der Kammer gut zu beobachten. Auf dieser Seite ist auch der Eingang hinter dem Busch und ein großer Felsen, welcher mitten in der Sonne liegt.

Leylanee quetschte sich durch das Loch. Sie war schon ein kleines bisschen zu groß für das Loch, aber sie war ja auch ein bisschen größer als normale Hauskatzen. Größere Tiere sollten aber auch gar nicht unbedingt in jetzt "ihre" Kammer. Jetzt hatte sie sich wirklich fest vorgenommen, hier ein Rudel zu machen. Einen besseren Ort dafür konnte es gar nicht geben. Sie lächelte. So ein Ort war einmalig. Und dass gerade Ley gerade diesen gefunden hatte, das musste Schicksal gewesen sein.

Jetzt stand sie vor der grauen, verlassenen Kammer, hatte sich wieder an dem Busch vorbeigequetscht. Sie sah sich um und erblickte einen Felsen, der direkt in der Sonne lag. 'Hmm jetzt die schöne warme Sonne auf den Pelz scheinen lassen..' dachte sie genüsslich und sprang schon auf den Felsen zu. Er war schon von der Sonne erwärmt. 'Ist ja noch besser' und Ley begann zu schnurren. Richtig gechillt lag sie jetzt auf dem Rücken auf dem warmen Felsen und genoss die Sonne.

Sie seufzte. Das war ja alles ganz schön. Aber mit einem Rudel wäre das jetzt noch schöner. Wie es wohl ihrer Familie ging? Naja. Leylanee schloss die Augen und ließ es sich gut gehen.

Langsam lief Jelly durch das hohe `Gras. Mit geschmeidigen Bewegungen setzte sie eine Pfote vor die andere. Sie lächelte leicht. Hier war eine Katze, ganz in der Nähe, endlich nciht mehr alleine. Auch wenn Jelly nicht sehr gesellig war, so mochte sie doch ab und zu Gesellschaft.
Endlich sah sie die Katze, sie war schwarz und ziemlich groß. Mit tapsigen, aber schnellen Schritten lief sie auf die Schwarze zu.
"Seid gegrüßt, mein Name ist Jelly Goldhaar.", sagte sie schließlich.

Leylanee
Schnurrend, weil die Sonne angenehm wärmte, lag Leylanee immernoch auf dem Felsen, als sie auf einmal einen fremden Geruch wahr nahm. Sie öffnete die Augen und sah in die Richtung, aus der der Geruch kam. Dann sah Leyla die andere Katze. Sie war weiß und hatte ein paar getigerte Flecken. Sie kam geradewegs auf die Schwarze zu. Dann stellte sie sich mit dem Namen Jelly Goldhaar vor. Ley lächelte. Endlich ein wenig Gesellschaft' dachte sie bei sich. Dann begann auch sie zu reden.
"Seid ebenfalls gegrüßt, Jelly Goldhaar. Ich bin Leylanee.." Sie lächelte. "Was verschafft mir die Ehre? Ich hatte eine sehr lange Zeit keine Gesellschaft mehr!" Sie grinste, sprang von dem Felsen vor die Katze und setzte sich.

Hazel
Auf leisen Pfoten schlich sich das kleine Kätzchen über eine Wiese. Sie sah vor sich ein komisches, graues Gemäuer und... sie hörte Stimmen. Verwirrt sah sie sich um. Sie sah doch nichts hier. Wer konnte da bloß reden? Sie schlich weiter um das Gebäude herum und erblickte zwei große Katzen. Erschrocken duckte sich Haze. 'Hoffentlich haben die mich nicht gesehen!' dachte Haze ängstlich. Es könnte ja sein, dass sie irgendwas schlimmes machen könnten. Vor allem die schwarze war sehr groß. Und viel kleiner war die weiß-getigerte auch nicht. Sie waren beide ausgewachsen, das wusste die kleine Hazel.
Langsam, eine Pfote vor die Andere, schlich sich die kleine ein bisschen näher an die beiden heran. Irgendwie war sie ja doch neugierig. Sie war lange allein gewesen. Und wenn die beiden großen ihr nichts böses wollten, könnten sie ihr bestimmt beim jagen lernen helfen und so. Bald war sie unbemerkt an die beiden heran gekommen. Leise sagte sie
"Hallo... mein Name ist Hazel"

Jelly blickte zu der Schwarzen, Leylanee war also ihr Name, ein schöner Name, fand Jelly. Sie grinste.
"Ich suche ebenfalls Gesellschaft und bin schon seit einigen Wochen alleine.", sagte Jelly.
Lächelndm setze sie sich vor die Katze, dann legte sie sich hin und blickte sie zu der Katze hoch.
Plötzlich hörte Jelly einige Schritte und dann eine hele Stimme, eine kleine Katze stellte sie sich als Hazel vor.
"Hallo Hazel, mein Name ist Jelly.", sagte die kleine Katze.

Leylanee
Leylanee lächelte, als Jelly meinte, sie suche auch nach ein wenig Gesellschaft. Vielleicht wollte sie ja sogar bleiben und die erste in ihrem neuen Rudel sein. Auf einmal hörte Leyla schritte. Sie sah sich um, sah aber nichts. Dann hörte sie plötzlich eine helle Stimme. Ein kleines Kätzchenstellte sich mit dem Namen Hazel vor. "Hallo, kleines. Ich bin Leylanee.. meine Freunde sagen aber eigentlich nur Leyla oder Ley!" Auch sie legte sich auf dem Boden, damit sie nicht so groß wirkte. Sie war erwachsen und noch dazu größer als andere Katzen. Es musste schrecklich sein, als so kleines Kätzchen vor so riesigen Katzen stehen zu müssen.
Dann erinnerte sie sich an die Kammer. "Hey!" meinte die Schwarze auf einmal. "Ich hab eben ein tolles Versteck gefunden! Soll ich es euch zeigen?" Sie lächelte. Es war wirklich ein perfektes Versteck. Sie drehte sich schon um und ging langsam zu dem Loch in der Wand.

--> Verlassene Kammer

Hazel
Hazel blickte die großen Katzen mit ebenso großen Augen an, als sie ihre Namen sagten. Sie wurde schon etwas sicherer, als sich die Katzen hinlegten. Vor allem die große Schwarze war riesig. Dann erzählte sie von einem Versteck und lief auf das graue Gemäuer zu. Kurz sah Hazel lächelnd zu Jelly und lief dann der schwarzen Ley hinterher, durch das Loch hindurch.

--> Verlassene Kammer

Jelly grinste und folgte den beiden Katzen


---> verlassene Kammer

Tiffany und Bingo
Tiffany stürtzte aus dem versteck hervor. Die Maus, ihre beute, rannte panisch davon. Mist, daneben.Tiffany sezte zur Verfolgung an, aber schon verschwand die Maus in einem Busch. Tiffany kroch in den Busch und sah plötzlich ein Loch. Ein Unterschlupf! perfekt! Ich muss Toni davon erzählen
"TONI!", rief Tiffany, "Komm her du Faulpelz! Ich hab ein Unterschlupf gefunden!"
"ich komm ja schon, brauchst nicht so zu schrein." Im gemächlichen Schritt lief Toni über den Rasen.
Angekommen sprach er "Ein verlassenes Haus. das erinnert mich an damals, als ich..."
"Toni, lass das und komm rein" und Tiffany verschwand im Loch.
Toni folgte langsam.

--> Verlassene kammer