der schwarze See

Manaro

Es herrschte eineige Zeit Stille, doch dann sagte Kiana "Wir können dort ingehen, wo du willst." Sie seufzte glücklich, so wie Manaro es auch imemr tat. Er lachte ein wenig und sagte:"Wenn ich wüsste wohin..." Er kreiste einmalkurz den Arm, an dem Kiana nicht sich anlehnte, er tat ihm irgendwie weh. Er ließ ihn wieder sinken, starrte wieder auf den See. Ein Vogelschwarm flog über sie.

Kiana

Kiana nickte. "Das musst du schon iwssen.", sagte sie schließlich. Dann begann er seinen Arm zu kreisen. "Tut dir ein Arm weh?",fragte sie ihn. Es klang nicht wirklich besorgt. Kiana war nicht der Typ Mensch, der sich schnell sorgte...

Manaro

"Das musst du schon iwssen." sagte sie nickend. "Deswegen habe ich ja gesagt,du sollst meine Frage vergessen"sagte er ruhig. "Tut dir ein Arm weh?" Er sah sie an und sagte:"Nur einen Nerv eingeklemmt, das legt sich gleich wieder." Er lachte, küsste sie dann. "Achja..." sagte er seufztend. Ein weiterr Vogelschwarm flog über sie. Als er sich muschaute, sah er niemanden, selbst die Katze ist verschwunden.

Kiana

Kiana nickte. Sie sagte nichts mehr. Was sollte sie auch sagen? Es gab nichts zu sagen. Hier war es doch still und diese Stille sollte bewahr werden. Nicht durch irgendwelche Worte gestört werden. Kiana blickte nach Westen. Die sonne war am untergehen, aber noch lange nicht alles rotfärbend. Daz war es noc zu früh. Es war ja auch noch September....

Manaro

Sie war still, er war still, die natu war still. Diese Stille war schon so still, dass sie schon bedrohlich schien. Aber er liebte die bedrohliche Stille, sie war so bedrohlich Still eben. Beide wahrten die Stille. Kiana blickte nach Westen. Sein Kopf schwan mit. Sie betrachtete anscheinend die Sonne. Sein Magen knurrte. Es ist bald dunkel... das gefällt mir... Ja er liebte die Nacht, auch wenn er dabei kein Werwolf war. Er hatte egrade irgendwie Lust, mit senier Gitarre etwas zu spielen. Dies hatte er lange nicht getan, obwohl er es eigentlich mochte. Ja Gitarre spielen und dazu etwas singen, das liebte er. Es machte ihm Spaß und verdrängte die Sorgen aus seinem Leben, auch wenn es im Moment schien, als hätte er keine...

Kiana

Das Mädchen blickte zu Manaro, als sie hörte dass sein MAgen knurrte. "Du hasr hunger.", es war mehr eine Festtellung, als eine Frage. "Wir könnten in den Aufenthaltsraum gehen, dort gibt es zu Essen.", meinte sie ein wenig frech grinsend. Hier war es zwar schön, aber auch irgendwie langweilig.

Manaro

"Du hasr hunger.", fragte ihn dann Kiana. Er lachte und dachte dabei, mist, sie hats auch noch gehöer.., na egal... "Wir könnten in den Aufenthaltsraum gehen, dort gibt es zu Essen." sagte sie dann zu ihm. Er nickte und sagte lachend: "Ok, bevor ich hier noch vom Fleisch falle." Sie grinste ihn frech an. Er küsste sie und sah nochmal über den See. Die Sonne färbte die Bäume und den See rot. Es war schön.

Kiana

Kiana grinste. "Dann gehen wir.", sagte sie und küsste Manaro. Dann lief sie langsam los. Nicht besonders schnell, eigentlich sehr langsam. Aber sie hatte ja Zeit. Die Ausgangssperre begann noch lange nicht und sonst gab es keinen Grund zur Eile. Kiana hasste es sowieso gehetzt zu werden. Da wurde sie immer "leicht" genervt. Naja, sie war eigentlich fast immer "leicht" genervt. Aber gehetzt werden war einfach nicht ihr Ding...

--> Aufentahltsraum
du musst schreiben, Jojo xD sonst mach ich wieder nen Doppelpost *lol*

Manaro

Sie grinste und sagte "Dann gehen wir." Sie küsste ihn nchmal und ging langsam voraus. Er schaute noch einmal auf den See, dann ging er ihr langsam hinterher Richtung aufehatsraum. Sein verdammtes Shirt klebte regelrecht an ihm, da es noch nass war. Mit seinem Pullover in der Hand und großen Schritte um sie einzuholen ging er zu ihr. Als er neben ihr stand, grinste er wieder. zusammen gingen sie zum Aufenhaltsraum.

>>>>>Aufenthaltsraum

[ok]

Celina
Entspannt lief Celina runter zum See. Sie war alleine, niemand sonst war dort. Ein paar Leute waren im Moment ja bei den Strafarbeiten. Sie war froh, nicht dabei zu sein, denn sie hatte keine Lust irgendetwas aufzuräumen oder zu putzen. Am See angekommen lehnte sie sich mit dem Rücken gegen einen Baum und ließ sich langsam nach unten rutschen bis sie schließlich, den Blick auf den See gerichtet, im Gras saß. Leise und in Gedanken versunken ging sie auf Deutsch ihren Stundenplan durch. Wenn sie Selbstgespräche führte redete sie meistens Deutsch, das war eben die Sprache, die sie Zuhause am meisten brauchte. Trotzdem dachte sie stets gemischt, mal auf Englisch und mal auf Deutsch. Meistens merkte sie nichtmal, wenn sie in Gedanken die Sprache wechselte. Immernoch war sie gerade mit dem Kopf irgendwo anders und starrte mit leerem Blick auf den See, dessen Wasser sich durch den schwachen Wind leicht kräuslte.

Lewis

Langsam lief Lewis zum See entlang.Er hatte keine Strafarbeiten auf, nicht weil er nicht geworfen hatte, naja eigentlich schon. Aber er hätte geworfen, wenn er da gewesen wäre. Ja, Lewis Zimmer hatte den Morgen total verschlafen und war erst nach der Essensschlacht aufgekreuzt. 'Naja, ist ja auch besser so.', dachte er und kaute gedankenverloren auf ein Kaugummi, welches aber, auch wenn er es schon seit drei Stunden kaute, nicht an Geschmack verloren hatte. Er blickte sich schweigend um. Ihm war verdammt langweilig. Die Hausaufgaben hatte er schon gemacht, naja, mehr oder weniger. Halt so hingesaut. Er hatte einfach keine Lust darauf gehabt. Es war einfach langweilig Hausaufgbaen zu machen. Er grinste. Dann sah er sie, Celina. Unwillkürlich musste er der Blonde lächeln... ja er mochte das Mädchen... sehr sogar? Ja... er glaubte schon. Dann schüttelte er den Kopf und setze wieder sein gewohntes Grinsen auf, welches er fast den ganzen Tag trug. Er lief auf das Mädchen zu. "Hi Celi", sagte er fröhlich. Er hatte keine Ahnung, wie er sie nennen sollte. Celina war doch viel zu lang und Celi klang ja irgendwie ganz niedlich.

Celina

Celina sah erst auf, als sie von Lewis angesprochen wurde. Ein bisschen hatte er sie erschreckt, sie hatte ihn gar nicht kommen sehen, weil sie so in Gedanken gewesen war. Sie lächelte und antwortete:
"Hey Lewis"
Sie verkniff sich, breit loszugrinsen. Lewis war einfach... Er war einfach süß. Naja, vielleicht nicht so wirklich süß aber... Das war das Erste, was ihr einfiel, wenn sie seinen Namen hörte. Aber ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung ob sie bei Lewis bleiben oder sich einen Spitznamen ausdenken sollte. Aber zu Lewis wollte ihr einfach kein Name einfallen, also beschloss sie, vorerst dabei zu bleiben.

Lewis

Lewis blickte grisend zu Celina. sie war schon irgendwie, naja süß eben. "Und? Wie gehts?", fragte er sie und lächelete kurz. Dann begann er wieder zu grinsen und lehnte sich an dem Baum. Er blickte hinauf auf den schwarzen See. Die Sonne ging langsam unter, das merkte man schon. Langsam färbte sich alles in einen goldenen Ton. Das Wasser im See glizterte in der Sonne. Eine leichte Brise kam auf, sie ließ das Wasser sich leicht kräuseln. Lewis blickte wieder zu Celina.

Celina

Die Sonne ging langsam unter und Celina schaute leicht lächelnd auf den See, der sich langsam Gold färbte, bis Lewis sie wieder ansprach.
"Ganz gut soweit. Und dir?"
fragte sie zurück, zog die Knie an, legte die Arme verschränkt darauf und das Kinn auf die Arme. Doch dann sah sie nocheinmal zu Lewis auf und fragte:
"Habt ihr auch schon so viele Hausaufgaben auf? Ich dachte schon ich brauch bis Morgen früh. Ich hoffe nur ich hab an alles gedacht."
Sie lachte leicht und schaute dann wieder hinaus auf den See.

Lewis

Lewis blickte zu Celina. "Ganz gut soweit. Und dir?", fragte sie ihn. Er zuckte mit den Schultenr und grinste. "Joa, wie immer halt.", sagte er zu ihr.
"Habt ihr auch schon so viele Hausaufgaben auf? Ich dachte schon ich brauch bis Morgen früh. Ich hoffe nur ich hab an alles gedacht.", erzählte er. Oh ja das hatten sie. Leise lachte Lewis auf. "Ja, wird von Jhr zu Jahr mehr. Ist echt schlimm. Frage mich, was sich dieLehrer dabei denken. Die haben wohl echt noch nie etwas von einem Privatleben gehört.", sagte er und schnaubte. Dann begann er aber wieder zu grinsen. Sowas konnte seine Laune nciht verderben, zumindest nciht dauerthaft.

Celina

Celina nickte zustimmend.
"Manchmal könnte man denken die machen das nur weil sie uns nicht leiden können, oder weil sie sich rächen wollen weil es bei ihnen genauso war..."
sagte sie zwar mit leicht genervtem Unterton, aber lächelnd. Dann sah sie wieder auf den See hinaus.
"Bei Sonnenuntergang sieht der See echt toll aus..."
sagte sie leise und, ohne dass sie es gemerkt hatte, auf Deutsch. Kein Wunder, es war nicht wirklich an Lewis gerichtet gewesen, eher hatte sie laut nachgedacht.

Lewis

Lewis blickte grinsend zu Celina. "Jaaah, das kann sein.", meinte er und grinste, mal wieder, breit. Er schaute auf den See. Dann hörte er, wie Celi etwas sagte, verstand es aber nicht. Hatte sie gerade auf deutsch gesprochen? Etwas verwirrt blickte zu der Jüngeren. "ehm... was?", fragte er sie deutlich vewirrt. Er konnte eben kein deutsch und war daher ziemlich verwirrt. Zumal Celi auch sehr leise gesprochen hatte...

Celina

Celina musste kurz nachdenken, als sie merkte, dass Lewis sie nicht versatnden hatte. Dann hielt sie sich die Hand vor den Mund und lachte kurz und leicht peinlich berührt.
"'Tschuldigung... Ich fang manchmal an Deutch zu reden ohne dass ich es merke... Tut mir leid."
erklärte sie grinsend - und wieder für Lewis verständlich auf Englisch.
"Ich hab vorhin gesagt, dass der See bei Sonnenuntergang echt toll aussieht... Es war eher laut gedacht als gesagt."
,wiederholte sie was sie gesagt hatte, diesmal natürlich in der richtigen Sprache.

Lewis

Lewis grinste. "Ah okay.", sagte. Okay, sie hatte also deutsch geredet. Stimmt ja, sie kam ja aus Deutschland. "Ich hab vorhin gesagt, dass der See bei Sonnenuntergang echt toll aussieht... Es war eher laut gedacht als gesagt.", sagte sie dann. [Lewis lächelte kurz. "Ja, das tut er. Sieht wirklich schön aus.", sagte er freundlich. Er schaute auf den See. Ja, es sah wirklich wunderschön aus.

Celina

Celina sagte nichts, lächelte aber. Wieder schaute sie auf den See. Kurz darauf grinste sie plötzlich:
"Stehst du eigentlich gerne?"
Ihr war aufgefallen, dass er immernoch an den Baum gelehnt stand. Für sie wäre das mit der Zeit unbequem geworden, nur deshalb fragte sie. Naja, eigentlich auch, damit das Gespräch nicht ganz zum Stehen kam. Die Sonne sank immer weiter, langsam aber sicher näherte sie sich dem Boden. Natürlich nicht wirklich, aber man sah es eben so.

Lewis

"Stehst du eigentlich gerne?", fragte Celi ihn. Lewis grinste wieder. "Also dagegen hab ich nichts.", sagte er zu ihr. Nein, das hatte er wirklich nicht. Er fand stehen nicht soooo umbequem, wie es viele taten. Naja, nach der ganzen Zeit in dem Unterricht wollte er eigentlich sogar ganz gerne stehen. So als Erholung vom Sitzen, oder so. Kurz schaute er auf den See, dann wieder zu Celina. Er lächelte....

Celina

Etwas erstaunt sah Celina zu Lewis auf.
"Wirklich nicht?"
fragte sie ungläubig. Sie stand nicht gerne, dabei taten ihr schnell mal die Beine weh oder wurden müde. Andererseits war aber zu lange sitzen auch unbequem. Da musste man einfach einen guten Mix finden - und für Celina bestand dieser eben aus mehr Sitzen als aus Stehen. Sie fand schon komische Gesprächsthemen. Sie redeten hier über Stehen und Sitzen...

Lewis

Der Blonde zuckte mti den Schultern. "Jau, ich stehe ganz gerne.", sagte er grinsend. Naja, es gab sicher bessere Gesprächsthemen... er dachte nach, über was sie besser sprechen sollten, kam aber erst auf kein Thema... doch dann. "Sag mal, was hälst du eigentlich von diesen Lupin. Ich mein, der ist ein Werwolf und Werwölfe sind ja nicht gerade ungefährlich.", fragte er die Jüngere. Ja, einerseits mochte er seinen Unterricht, anderseits wusste jeder, dass er ein Werwolf war und Werwölfe waren eben extrem gefährlich.

Celina

Celina lächelte und sagte weil ihr nichts besseres einfiel einfach nur:
"Na dann..."
Sie war Lewis wirklich dankbar, als er endlich auf ein besseres Gesprächsthema kam. Sie überlegte kurz und antwortete ihm dann:
"Also besser als Moody ist er auf alle Fälle denke ich... einfach... netter. Und ich denke schon dass Dumbledore dafür sorgt, dass nichts passiert."
Im Gegensatz zu vielen anderen Slytherins (ich nenn mal keine Namen ^^) hatte sie nichts gegen Dumbledore oder Lupin, sie war einfach keine typische Slytherin. Sie mochte die Beiden sogar und konnte sich ehrlich gesagt keinen besseren Schulleiter als Dumbledore vorstellen.

Lewis

Lewis zuckte wiede rmit den Schultern. "Also besser als Moody ist er auf alle Fälle denke ich... einfach... netter. Und ich denke schon dass Dumbledore dafür sorgt, dass nichts passiert.", sagte Celi. Kurz musste der Blonde an den Tagesprophten denken. Was da über Dumbledore und Potter stand war naja, schon glaubwürdig und dem zufolge, war Dumbledore "etwas" senil geworden und Potter einfach nur verrückt. Dass Dumbledore etwas gegen ein Werwolf tun konnte, wagte er zu bezweifeln "Naja, netter ist Lupin auf jedenfall.", sagte er schließlich. Und das stimmte auch.

[ich beziehe mich mal auf den fünften Band, dort hielten ja auch nciht r Slythis Dumblecdore und Harry für verrückt] xD