Der Wald hinter Alana's Hütte

Dies ist der Wald hinter Alana's Hütte. Hier lebt auch der Pegasushengst Cashriu mit einer Rehherde und kleineren Tieren. Er ist ungefähr 50x80m groß ^^

Ziemlich in der Mitte des Waldes hat Alana ein schönes Baumhaus gebaut. Dort kann man eine Sitzecke mit Tisch, ein paar Matratzen aus Stroh, Heu und Bettlaken und ein paar Schränke finden. Auch Becher und Schalen sind vorhanden
[nein xD nicht iwie n bisschen übertrieben]

Alana betrat den Wald, sah sich um. Wo war Cash wohl? Sie sah nochmal aus dem Wald heraus zu ihrer Hütte. In zwei Stunden würde ihre Großmutter anfangen Mittagessen zu kochen. Sie lächelte. Genug Zeit für Cashriu. Die Sonne schien, also war wohl auch ein kleiner Flug mit ihrem Schatz drin. Sie Pfiff dreimal kurz und wartete. Bald hörte sie ein wiehern. Cash war also schon auf dem Weg. Und bald stand er vor ihr. Er war ungefähr 1.69m groß, also konnte sie gerade über seinen Rücken gucken. Sein weißes Fell strahlte immer in einem sehr, sehr hellen Weiß... ja, es war heller als der sauberste und klarste Schnee, und er hatte nie irgendwelche Schmutzstellen. Er war etwas sehr besonderes. Aber im Moment hatte er seine Flügel "verschwinden" lassen. Im Wald ist es ohne Flügel angenehmer, da er eine Spannweite von ungefähr 4m hatte.
Lana ging auf ihn zu. Lächelnd und mit Ruhiger Stimme sprach sie "Hallo mein Großer... na, wie geht's dir?" Cashriu schnaubte und nickte mit dem Kopf. Sie strich ihm mit der Hand über seinen starken Hals. Er hatte den Bau und auch die Form eines Arabers, auch seinen Schweif stellte er auf wie einer. Doch war er besser als jeder Araber sein konnte. Schließlich war er ein Pegasus...
Geschwind schwang Lana sich auf seinen bloßen Rücken. Schnaubend spielte Cash mit seinen Ohren. "Na komm, Cash!" Sie schnalzte einmal mit der Zunge und schon setzte er sich in Gang. Mit ihren Schenkeln bestimmte sie, welche Richtung sie einschlugen wollte, und Cash reagierte perfekt. So ritten sie ein Stück weit im Schritt durch "Lana's" Wald.

Geschickt sprang Stella von Baum zu Baum. Die Bäume hier waren groß und hatten dicke Äste, so war es  sehr leicht für sie. Sie war in ihren "normalen" also, katzenähnlichen Gestalt, wenn sie keiner sah, musste sie sich ja auch nicht verstecken. Ihre gelben Augen blitzen vor Freude. Es machte einfach nur riesen Spaß. Sie trug nur eine schwarze Sporthose, ein kurzes Top mit der Aufschrift "make me purr", darüber eine graue Trainingsjacke. Sie hatte einfache Tunschuhe an, welche ihr genügend Halt gaben.
Sie fühlte sie so frei. Fast so als könnte sie wirklich fliegen. Das konnte sie ja auch... irgendwie, aber es gelang ihr nicht immer und das fliegen war auch eher nur ein schweben... aber das war jetzt egal. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt, die Umgebung um sie herum nahm sie kaum wahr. wie eine Katze auf der Jagd. Sie war eine Katze, zumindest eine halbe, das spürte sie, sie benahm sich auch oft wie eine und sie liebte es. Sie liebte ihre Ohren und ihren Schwanz und ihre gelben Augen. Ihr Raubtiergebiss sah auch irgendwie toll aus.
Stella sprang gerade auf einen dicken Ast. Plötzlich hörte sie ein Krachen. Dann fiel sie runter. Innerhalb von Sekunden hatte sie sich umgedraht und landete auf allen Vieren. Doch vor ihr war ein Mädchen, welches auf reitete. Ohne zu wissen was sie machte, sprang Stella auf ihre Füße und fauchte kurz. Das war eben Katzenart...

Lana und Cash ritten gerade an unter einem Ast her, als plötzlich von oben eine Katzenartiges Wesen auf den Boden fiel, jedoch elegant auf allen Vieren landete. Neben ihr krachte ein schwerer Ast auf den Boden. Kaum war die Katzenartige auf ihre Füße gesprungen, fauchte sie auch schon. Vor schreck fing Cashriu an zu steigen und zu bocken. "Ruuuuuuhig, Cash! Ruuuhig..." sprach Lana auf ihren Hengst ein. Und es half. Ein paar Sekunden später stand er wieder relativ ruhig auf dem Waldboden. Aber Seine Nüstern bebten und seine Atmung ging noch sehr schnell. Beruhigend streichelte Lana ihm über den Hals... - So ist gut, mein Großer... - sagte sie in Gedanken zu ihm. Aufgebracht schnaubte er. Danach wurde auch seine Atmung wieder normal. Immernoch streichelte Lana seinen Hals.
Dann sah sie zu dem katzenartigen Wesen, was jetzt aber auf den Füßen stand und sie ansah... sie sah einem Menschen ähnlich. Aber auch nicht wirklich. Sie hatte die Ohren, die Augen, das Gebiss und die Rute einer Katze, doch sonst sah sie aus wie ein Mensch. Etwas verdutzt guckte Lana das "Katzenmädchen" an. Unsicher spielte Cash mit seinen Ohren... was würde jetzt passieren?
Lana hatte keine Angst... sie sprang von ihrem Hengst, blieb aber neben ihm stehen und strich ihm über die Nüstern. Dann sah sie zu dem Mädchen. "Was fällt dir ein Cashriu so zu erschrecken?" giftete sie sie an. "Und was machst du hier überhaupt?" Lana war sauer darüber, dass Cash so erschreckt wurde. Wer sich in dem Wald aufhielt, konnte sie ja nicht bestimmen. Eigentlich gehörte ihr der Wald ja auch nicht. Immernoch schielte sie misstrauisch zu dem Mädchen.

Wieder fauchte Stella kurz. Was bildete sich das Mädchen ein? Sie konnte doch ncihts dafür, dass dieser Gaul gleich solche Angst bekommt. Als das Mädchen von dem Pferd abstieg und sie was fragte musste Stella grinsen. Das entblöste ihr Gebiss.
"Seit wann ist es verboten, von Bäumen zu fallen? Und außerrrdem... ist das hier nicht dein Wald. Sondern nur ein Wald und jeder hat das Rrrecht hierrr zu sein!"
giftete Stella sofort zurück. Ohne es zu merken, fing Stella an das "R" wieder zu rollen und mit einer kratzigern Stimme zu Reden. Das kam in letzter Zeit häufiger vor, vorallem in der Katzegestalt. Sie hatte keine Ahnung wieso das so war, aber sie fand das nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. es war schön. Es war toll anders als andere zu sein und sein einges kleines Geheimnis zu haben.
Wieder musste sie fauchen. Ihre Ohren waren nach hintengestellt und ihr Schwnaz schlug wild hin und her. Wie es bei Katzen so war, wenn sie angespannt, gar wütend waren. Ihre gelben Augen fixirten immer noch das Mädchen, blickten ihr in ihre blutroten Augen.
Plötzlich musste Stella an Blut denken. Wieso wusste sie nicht wirklich. Blut... wunderbares rotes Blut... An was dachte sie da gerade? Das war doch nciht normal... oder war es doch normal.... sie war kein richtiger Mensch und auch kein Tier. Ihr Herz war wild. War es dann nicht normal, dass man ab und zu an Blut dachte? War es nicht normal, wenn man so war wie sie, wenn man sie so benahm?
Stella schüttelteihren Kopf und war damit auch diese Gedanken los.

Immernoch sah Alana grimmig zu dem Katzenmädchen. Wieder fauchte es. Lana schüttelte mit ihrem Kopf, als Cash wieder erschrocken seinen Kopf hochriss. Seine Ohren waren streng nach hinten gelegt, wieder bebten seine Nüstern. Beruhigend streichelte Lana ihren Hengst weiter. Giftig sah sie wieder zu ihrer Gegenüber. "Jetzt hör schon auf zu fauchen! Du siehst doch wie schreckhaft er ist!!!" auch Lana schnaufte kurz... dann fügte sie hinzu "Ich merk auch schon ohne dein Fauchen, dass du sauer bist!" Dann musterte Lana die Katzenartige einmal. "Was bist du eigentlich?" sofort hätte sie die Worte zurück gezogen, wenn sie könnte, doch sie waren schon ausgesprochen. War die Frage jetzt zu direkt? Lana hoffte dies nicht... sie wusste ja auch nicht, wozu die Katze vor ihr fähig war. Nur wusste sie, dass Cash sie nicht mochte. Aber irgendetwas an ihr interessierte Lana. Vielleicht, dass sie so anders war als die anderen Menschen... In ihr grummelte es noch ein bisschen, doch als sie bemerkte, dass sich auch Cashriu langsam beruhigte, wurde auch Lana ruhiger. Denn wenn Cash schon ruhig war, konnte nicht mehr viel schlimmes passieren.
Immernoch beobachtete sie die andere.

Fast schon belustig hörte Stella den ersten Worte des Mädchens zu. Sie erschrack also den Gaul. Dieser, zugegen ziemlicher hübscher, Gaul ging ihr so langsam auf die Nerven. Glaube das Mädchen, sie habe sich nicht erschreckt? Sie ist von einen Baum gefallen! 'Mann klingt das verrückt! Ich kann mir schon vorstellen, dass Oma fragt was ich heute gemacht habte.. "vom Baum gefallen." Das hier war doch alles verrückt!'
Doch dann stellte sie eine Frage. Was bist du eigentlich? Was ich bin? WAS ICH BIN?'.
Ein tiefer Klang entfuhr aus Stella Kehle. Es war kein Fauchen, es das Geräusch, welche Katzen von einen Angriff von sich gaben... oder bei Schmerzen. Stella war wütüend, sehr wütend sogar. Was? Das war eine Beleidigung. Sagte, dass sie ein "es" war. Und sie war auch verletzt, ihr Stolz und ihre Gefühle wurden verletzt.
Der Knurrlaut wurde tiefer und lauter. Ihre Augen erengten sich zu Schlitzen. Kurz blickte sich hoch. Mit ein paar Sprüngen war sie nun über den Köpfen des Mädchens auf einen Ast. Stella hockte dort da. Nun sah sie einer Katze noch ähnlicher als sonst.
"Was ich bin? Mädel, siehst du das nicht. Ich bin halb Katze halb Mensch..."
Stella sprach bedrohlich leise. Es war wie ein Fauchen, ein eiskaltes Fauchen.
"Nun, du weißt was ich bin. ALso erzähle mir was du bist"
Ja, es war fast eine Drohung, zumindest hörte sie es so sein. Stella wusste selbst nciht genau, ob das eine Drohung war oder nciht. Aber das war ja jetzt egal.

Ein komischer, tiefer Klang ertönte von dem Mädchen vor sich. Bisher kannte Lana diesen nur von Katzen, die jeden Moment angreifen wollten. Alana wich ein Stück zurück und ließ das Mädchen dabei nicht aus den Augen. Wer weiß wozu sie noch so Fähig war?! Anscheinend fasste sie die Frage, was sie eigentlich war, wirklich falsch auf. Eigentlich war es nur eine Ahnungslose Frage von einer, die nicht alles wusste. Sie sollte eigentlich keines Wegs als Beleidigung gelten. Lana schluckte einmal. Sie war also halb Katze, halb Mensch. Und nun wollte sie wissen, was Alana war.
"Ich... ich bin ein ganz normaler Mensch"
sagte sie relativ ruhig. Dass dies eigentlich eine Drohung von der Seite des Katzenmädchens sein sollte, bemerkte Lana nicht. Wieso auch. Sie atmete einmal tief durch, sprach dann weiter... vielleicht mehr als Endschuldigung, als zur Beruhigung.
"Die Frage sollte keines Wegs verletzend sein... tut mir leid..."
Dann sah sie zu Cash.
"Ich war einfach nur so wütend darüber, dass Cash so erschreckt wurde."
Erst dann realisierte Lana erst, was der "Katze" vorhin passiert war.
"Ist denn alles in Ordnung? ... also ich meine wegen deinem Sturz."
Alana hoffte sehr, dass das Mädchen die Endschuldigung annehmen würde.

Stella blickte das Mädchen an. So es tat ihr also Leid? Stella fauchte wieder, aber diesesmal leiser. Das fremde Mädchen fragte, ob sie sich was getan hatte. Stella musste leise auflachen.
"Eine Katze hätte sich nichts getan... also habe ich mir auch nichts getan."
meinte sie und legte sie, für sie gemütlich den Ast hin. Er war dick genung sie dreimal zu halten, also würde ihr nichts passieren.
Immer noch belustigt schaute sie runter auf das Mädchen. Dass dise Frage eine Entschuligung war, bemerkte Stella zwar, aber es war ihr recht egal. Sie war kein Fan davon, wenn einer sie erst anmaulte und dann einen auf besorgt tat. Es machte sie eher sogar noch wütend. Besonders seit dem sie einehalbe Katze war. Aber sie fühlte keine Schuldgefühle. Wieso auch? Es war eben ihre Art. Eine Katze war auch nicht sofort wieder anschmiegsam wenn man sie anschrie. So war sie eben auch. Trotzdem war Stella weit aus weniger angespannt als zuvor. Erstens fühlte sie sich hier wohler und zweitens, das Mädchen redete nicht mehr so laut. Das mochte sie garnicht. Sie hätte sie auch verstanden, wenn sie flüstern würde.

Alana bemerkte, dass das Mädchen die Entschuldigung wohl nicht so einfach hinnehmen würde. Aber wenigstens fauchte sie jetzt nicht mehr so viel und Cashriu war wieder ruhig. Als das Mädchen es sich auf einem Ast gemütlich machte, schwang sich auch Lana wieder auf den Rücken ihres Hengstes. Lobend dafür, dass Cash doch [eigentlich] ziemlich ruhig geblieben war, strich sie über seinen Hals. Dann sah sie wieder zu dem Mädchen.
"Bleibst du noch länger hier?"
fragte sie, jetzt auch ein wenig lächelnd.
"Dann flieg ich jetzt noch schnell ne Runde."
Bei den Worten ließ Cashriu seine Flügel wieder erscheinen. Er schlug einmal mit ihnen und ein paar Blätter flogen auf.
"Dann können wir ja vielleicht noch weiter reden!"

Verwirrt blickte Stella zu dem Mädchen
"Wow..."
brachte Stella herraus. Ein Pferd mit Flügeln, da sollte einer mal sagen, sie sei verrückt! Das Mädchen wollte losfliegen. Stella stutze. Sie würde gerne fliegen. So richtig hoch...
"Kann ich mit?"
fragte sie und grinste breit. Das wäre so cool. Stella selbst konnte nur ein wenig schweben, aber nicht wirklich fliegen. Stellas Augen blitzen vor Freude.
"Ich würde nämlch gerne mal fliegen. Das muss doch wirklich toll sein."
meinte sie dann und richtete sich auf. Halbliegend, halb sitzend betrachtete sie das Pferd und das Mädchen.

Etwas verdutzt sah Alana zu der Katzenartigen, die auf einmal total leuchtende Augen hatte. Sie grinste breit und wollte mit. Auch Alana musste grinsen, sah dann zu Cash, der anscheinend auch nichts dagegen hatte. Dann klopfte sie hinter sich auf Cash's Rücken.
"Na los, oder willst du, dass wir Wurzeln schlagen?"
Sie lachte, fügte aber noch hinzu
"Aber lass deine Krallen eingefahren!!!"
Dann sah sie zu ihr.
"Wie heißt du eigentlich? Ich bin Alana... Freunde nennen mich nur Lana!"

Stella grinste breit. Kurz danach war sie schon neben dem Pferd, dann schon auf Cash's Rücken. Stella lächelte.
"Meine Name ist Stella."
sagte sie lächelnd. Bald würde sie fliegen.
Sie konnte es noch nicht glauben. Sie würde fliegen, hoch fliegen! Weit fliegen! Stella wurde hibbelig. Sie wollte endlich fliegen.
'Oh Mann... Oma wird mir das nicht glauben und Papa erst... das würd geil wein der von der Geschäftsreise zurück kommt. Ich hab bin ne halbe Katze und bin auf einem Pferd geflogen. Mein Bruder wurde von seinem Arbeitsplatz gefeuert, weil er irgendwas falsches gesagt hat und Jelly ist "zurück gekehrt"', dachte Stella grinsend.

Kaum saß Stella, wie sie sich vorstellte, auf Cashriu's Rücken, schnalzte Lana. Cash galoppierte an und auf einer Lichtung hob er dann ab in die Luft. Freudig wieherte er. Kräftig schlug er mit seinen Flügeln. Lana ließ Stella ein bisschen Zeit zum eingewöhnen, dann sah sie nach hinten.
"Also Stella. Wir befinden uns gerade in ungefähr... hmm... 70m Höhe. Wie fühlst du dich?"
Sie lachte. Für Lana war es ja das Normalste der Welt, doch Stella war solche Höhen sicherlich nicht gewohnt.
"Wollen wir zur Ruine der Alten Viktoriaburg fliegen? Warst du da schonmal?"
Sie lenkte Cash mit ihren Schenkeln in Richtung Ruine, worauf er gleich auf sie zuflog.

-->Ruine der Burg

Stella grinste. Es war wunderbar. Die ersten Momente waren komisch. Aber dann gang es ihr gut. Es war toll so hoch zu sein. Besser, als wenn man auf den größten Berg war. Es war toll den Wind um sich herum wehen zu lassen. Sie lachte.
"Es ist geil. Fantastisch!"
rief sie fröhlich. Zur Ruine.. da war sie seit einem Jahr nicht mehr. Das wär sicherlich toll.
"Ja, lass uns dahin fliegen! Da war ich lange nicht mehr!"
wieder musste sie lachen. Sie flog. Das war so toll. Der Wind wehte in ihren Haaren. Sie blickte nach unten. So weit oben. Sie hatte keine Höhenangst. Sie war schwindelfrei. Das war auch eine der "Nebenwirkungen" dieser Katzenkräfte.

--->Ruine der alten Burg

Arie und Raemon kamen in ein Gebiet, was ihnen nicht so einsam schien wie das ihre.
Raemon spitzte immer wieder die Ohren.
"Hier wohnt ganz bestimmt jemand"
sagte er und Arie nickte.
Sie sah sich immer wieder suchend um.
"Hörst du einen Menschen... oder so was?"
fragte sie dann und Raemon verneinte...