der Schulhof

Nodin

Nodin trat auf den Schulhof. Es waren nur einige Schüler dort. Er blickte isch um, eine Gruppe von Zweitklässlern unterhielt sich am Rand über irgendetwas. Anscheinden schien es witzig zu sein, denn sie lachten. Naja, die meisten Zweitklässler lachten eigentlich überalles. Auch über die Dinge, die eigentlich garnicht lustig waren. Nodin schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur so naiv sein?

Charlotte war gleich nach dem Unterricht aus der Schule geeilt um ein bisschen Zeit für sich zu haben. Nun kam sie gerade wieder über den Schulhof gelaufen um zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors zu gehen. Leah stand am anderen Ende des Schulhofs und rief Charlys Namen. Charly sah zu ihr, lief aber weiter und wäre fast schon wieder gegen jemanden gelaufen. Im letzten Moment sah sie wieder nach vorn und bremste ab. Das Mädchen sah zu dem jenigen, der in ihrem Weg stand und schnaubte wütend. "Du...", sagte sie, schloss die Augen, atmete einmal tief durch um sich zu beruhigen udn sah den Jungen dann wieder ruhiger aber immer noch wütend an...

[also iwie sollte Charly mal echt auf irhen Weg aufpassen xD]

Nodin

"Du..", eine Stimme riss den Werwolf aus dem Gedanken. 'NIcht schon wieder...', dachte er augenrollend und schaute zu dem kleinen Mädchen runter. Ein Grinsen lag aud seinen Lippen. "Ja, ich. Nodin Greyback.", sagte er, so als ob er das 'du' falsch verstanden hätte. "Du solltest echt mal aufpassen. Es ist nicht gerade höflich in andere Leute reinzulaufen.", fuhr er fort, blickte das Mädchen aber nicht mehr an, sondern wand seinen Blick nach Westen. Die Sonne ging langsam unter. Natürlich es würde noch einige Zeit dauern, bis die Sonne rot wurde und erst recht bis sie vollkommen untergangen war. Aber sie war eben schon am untergehen. Die Tage würden bald schneller und schneller kürzer werden. Bald würde es dann schon um fünf dunkel werden....

(Schreibblockade >.<)

„Ich bin nicht in dich reingelaufen“, sagte das Mädchen „Und außerdem musst du ja nicht immer im Weg rumstehen.“, meinte sie dann und ballte die Fäuste. Sie war verdammt schlecht drauf. Der ganze Tag war für sie einfach nur beschissen gelaufne und nun glaubte dieser Werwolftyp auch noch, er könne sie…SIE für dumm verkaufen und sich einen Spaß draus machen, ihre Laune noch mehr zu senken.

Nodin

Unwillkürlich musste er grinsen. Dieses Mädchen war ja sowa von verwöhnt. "Aber fast.", sagte er.Ja, das stimme auch. nd fast war eigentlich wie reingelaufen... naja nur eben fast. Dann schaute er wieder zu dem Mädchen. Er hate ihr wieder im Weg rumgestnden. "Tut mir wirklich leid, dass ich euren höfischen Sitten nciht gewöhnt bin, Madam, hätte ich gewusst, dass ich euch immer so den Weg springen muss - womöglich auch noch zu Füßen werfe - hätte ich das natürlich getan. Verzeit mir, Hoheit.", sprach Nodin im leicht spöttischen Ton. Nunja, es war nicht gerade die feine englische Art, doch dieses Mädchen ging einfach zu weit. Sie hielt sich für etwas besseres. Was konnte er dafür wenn SIE in ihn reinlief? Er war ihr ja nicht in den Weg gelaufen oder so. Er hatte einfach dargestanden. Da war es doch eindeutig ihre Schuld.

Charlotte
Charly ließ den Jungen aussprechen und zeigte nicht, wie sehr seine Worte sie noch wütender machten. Es war ja nicht so, dass er ganz Unrecht hatte. So waren die Sitten bei ihnen. Bis auf das zu Füßen werfen. „Übetreib nicht“, sagte sie dann und drehte sich um, um wieder zu ‚ihrer’ Bank zu gehen. Sie hatte keine Lust die ganze Zeit von allen möglichen Leuten verarscht zu werden. Na gut, eigentlich machten sich nur manche Lehrer und halt diese beiden Brüder über ihre Herkunft lustig aber das reichte ihr schon vollkommen. „Wenn diese scheiß Typen wüssten, wie das alles wirklich ist. Ich kann nie das machen, was ich will. ‚Denk an deine Zukunft, Kind, du wirst einmal Regentin. Benimm dich. Lerne. Du musst tausend Mal klüger sein als die anderen, Kind. Das gehört sich so.’“, äffte das Mädchen ihre Mutter nach und lehnte sich genervt an die Rückenlehne der Bank an…

[woah ist charly ne zicke xD' aber ich mag sie :D ...erinnert ber auch ein bisschen an meine Mela xD]

Nodin

Nodin grinste breiter. Was hatte dieses Mädchen eigentlich vor? Was bildete sie sich ein? Nur weil die eine Regentin war, hieß das noch lange nicht, dass sie etwas besseres war. Bei Merlin... dieses Mädchen war echt so schlimm wie diese Reinblutfanatiker. Als sie sich umdrehte folgte Nodin ihr. Er hatte keine Ahnung wieso. Ihm war einfach langweilig. Grisend setzte er sich neben sie, kurz nachdem sie ihr "selbstgespräch" beendet hatte. "Oh... Stress mit den liebenswerten Eltern?",fragte er sie grisend.

Nodin setzte sich neben sie und sprach sie auf ihre Eltern an. Es war Charly in diesem Moment nicht peinlich, dass er das mitbekommen hatte. Sie war einfach nur wütend denn sie fasste seine Frage wieder als Verarsche auf.
„Nein verdammt noch mal. Stress mit dem scheiß Leben, Stress mit dem scheiß Druck und den ganzen Erwartungen, die jeder an mich stellt.“, sagte sie laut und wandte sich von dem Jungen ab. Ich muss mehr als doppelt so hart arbeiten als die anderen… ich muss ein Volk beschützen können, mein Volk. dachte sie sich und seufzte. Natürlich war sie nicht die einzige Zauberin in Luxemburg aber sie würde Entscheidungen darüber treffen, wie ein Problem angegangen wird und wenn es eines Tages zu einem Krieg kommen würde, hatte sie in der ersten Reihe der Zauberer zu stehen, um ihr Volk zu schützen…

Nodin

Nodin hob eine Augenbraue,. Ja, er war überrascht. Solch einen Ausbruch hatte er nicht erwartet. Naja, na klar, sie war ne trohnfolgerin. Doch musste sie sich doch "nur" um die Zaubere kümmern und viele von denen konnten sich doch alleine helfen. Bei Merlin... diese Familie hatte Probleme. Warum hatten die denn solche erwartungen? "Naja, wenn du mich fragst, haben deine Eltern einen gewaltigen Schuss", sagte er dann. Mehr zu sich selbst, als zu dem Mädchen.

„Sie sind wie alle vor ihnen. Und ich befürchte, ich werde irgendwann genauso sein… in meinem Land spielen wir eine große Rolle. Ähnlich wie die Queen in England. Vielleicht noch eine größere, besonders wenn es um Verteidigung gegen andere Länder geht. Und genau deswegen darf ich nichts falsch machen.“, meinte Charlotte schließlich und lehnte sich zurück. Sie versuchte irgendwie für einen kurzen Moment ihren ganzen Stress zu vergessen, die Schulaufgaben, die sie noch zu erledigen hatte und die ganzen anderen Dinge, die sie noch lernen musste, mehr für ihre Eltern als für sich selbst. Und wenn ich nicht da wäre, würde meine Schwester das alles durchmachen. Wie ich Henry beneide… sie kann ein einigermaßen normales Leben führen. dachte Charly sich…

Nodin

"Naja, können euch die Muggel nicht egal sein? Ihr dürft euch ihnen doch nur so zeigen, als ob ihr selbst welche wäret.", fragte Nodin sie. Ja, warum war das alles so kompliziert bei denen? Muggel durften nichts von dieser Welt wissen. Es wäre zu gefährlich und zu kompliziert. Naja... Muggel waren sowieso ein wenig unnötig. Sie waren doch zu nichts nütze...

„Muggel oder nicht Muggel, das ist doch egal. Jeder Mensch aus meinem Land ist wichtig für uns. Es wäre nicht nur moralisch schlecht, sie nicht zu schützen, und zu ignorieren sondern auch wirtschaftlich. Bei uns leben nicht so viele Zauberer und was soll ein Land ohne Menschen denn schon sein?“, meinte Charly und sah Nodin an. War das wirklich sein Ernst gewesen? Sie fühlte sich den Menschen ihres Landes verpflichtet, allen Menschen. Muggel oder Zauberer, das war ihr egal. „Und gerade weil die Muggel nichts von dieser Welt wissen dürfen muss ich lernen. Wenn man in der Öffentlichkeit steht darf man sich keinen Fehler erlauben. Sonst könnte eine ganze Welt zusammenbrechen.“, erklärte sie schließlich…

Nodin

Nodin schaute zu dem Mädchen. Sie war so... moralisch. Irgendwie war dies der Werwolf nicht gewöhnt. Aber wer hätte ihm auch sowas beibringen sollen? Fenrir wohl bestimmt nicht. "Nun... ich verstehe echt nicht viel von solchen Dingen. Politik und so. Aber warum musst du es tun? Kannst du nicht einfach sagen, dass du es nicht willst? Ode rkönnen deine Eltern nicht einfach einen anderen bestimmen?", fragte Nodin. Nunja, irgendwie war es ihm ja egal, aber wenn er schon hier war, konnte er sich auch ruhig mir ihr unterhalten... und irgendwie interessierte es ihm doch,

„Einem anderen mein Amt geben? Ich bin da rein geboren, ich kann das nicht einfach so ablegen. Und ich möchte nicht, dass meine Schwester das durchmachen muss, was ich durchmache. Es ist einfach so. Ich bin die erstgeborene also bin ich diejenige, die das alles auf sich nehmen muss.“ Charly lächelte nachdenklich. „Ich habe es nicht anders gelernt… ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Amt abzulehnen.“ Das Mädchen sah auf. „Es ist wie bei dir, du kannst auch nicht ignorieren was du bist.“ Charly wusste nicht, ob sie das hätte sagen dürfen aber es schien ihr einfach die beste Möglichkeit, um Nodin erklären zu können, wie es für sie war…

Nodin

Verwirrter als zuvor blickte er das Mädchen an. Naja, sie hatte recht. Ein wenig. Ignorieren wer er war konnte er nicht. Er war ein Werwolf und würde dies auch immer bleiben, auch wenn er, dank des Wolfbanntrank, sich unter Kontrolle halten konnte. Doch er konnte gut ignorieren, woher er kam. Er war kein Mörder und schon garnicht ein Werwolf, welcher kleine Kinder angriff. Naja... "Aber ich kann ignorieren, woher ich komme... und du auch.", sprach er seine Gedanken aus,

Charly:

Charlotte lachte bitter. „Du weißt gar nicht, wie oft ich das schon versucht habe. Aber das geht einfach nicht, ich fühle mich dann total schlecht. Ich will niemanden im Stich lassen. Es gibt Leute, die sich auf mich verlassen“, meinte Charly und strich sich die Hose glatt. „Ich werde mich da irgendwie dran gewöhnen müssen. Es hat ja nicht nur schlechte Seiten…“, sagte sie dann. Es stimmte, sie hatte viel Geld und wurde von vielen respektiert. Charlotte hatte eine gesicherte Zukunft, auch wenn diese ihr manchmal nicht gefiel…

Nodin

Warum unterhielt er sich eigentlich mit dieser Göre? Aber naja... so schien sie ja recht nett zu sein. Zumindest netter als zuvor. "Also ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber ich fühle mich nicht schlecht, wenn ich nicht so werde wie mein Vater.", gab Nodin zu. Er lehnte sich zurück. Ja, er fühlte sich sogar gut, wenn er nicht so wurde wie sein Vater. Ein Mörder würde er nie werden,. Ganz egal wie sehr er die Zaubereregesellschaft hasste.

"Ich möchte wie niemand werden.
Ich möchte einfach so bleiben, wie ich bin", sagte sie schließlich und sah den Jungen an.
"Ich muss los... ich muss noch lernen". sagte sie irgendwann und stand ein wenig nervös auf.
"Bis bald...vielleicht"
Und mit diesen Worten rauschte das Mädchen davon. Man konnte gerade noch einen Blick auf ihre roten, wehenden Haare erhaschen...

Nodin

"Ich möchte wie niemand werden.
Ich möchte einfach so bleiben, wie ich bin", sagte das Mädchen, kurz darauf verschwand sie auch schon. Etwas vewirrt blickte der Werwolf dem Mädchen nach. Was hatte das denn sein sollen? Warum war sie denn so schnell gegangen? Er seufzte. Er bleib sitzen und ging nicht rien. Er wollte noch draußen bleiben.