Vor- und Nachname: Elphaba Bynett
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: weiblich
Bild: Besonderes: /
Größe: 177cm
Mutter: Jocelyne Bynett, Psychologin.
Sie fördert ihre Tochter wo sie kann und arbeitet sehr viel. Oft setzt sie Elphaba unter Druck und lässt sie niemals etwas selbst entscheiden, wodurch sich die Beziehung zwischen den beiden in den letzten Jahren sehr verschlechtert hat. Elphaba vertraut sich ihrer Mutter nicht mehr an, liebt sie dennoch.
Vater: Jolpho Crael, Schönheitschirurg.
Er hat wenig Kontakt zu seiner Tochter. Nachdem Elphaba als junges Mädchen von der Affäre des Vaters mit seiner Praxishelferin erfahren hat, vertraut sie ihm kein Stück mehr. Als sie 16 wurde brach er den Kontakt zu Elphie ab.
Geschwister: /
Kinder: /
Charakter: Ihr wahrer Charakter unterscheidet sich sehr von ihrer Erscheinung. Normalerweise ist das Mädchen sehr zurückhaltend, sitz meistens allein und redet auch nicht gern mit fremden Leuten. Man sieht sie nicht sehr oft unter Menschen. Da das Mädchen keine Freunde hat, vertraut sie sich auch niemals jemandem an, nicht einmal ihrer Mutter und behält immer alles für sich. Dadurch wirkt Elphaba oft gestresst oder auch traurig. Bei ihr weiß man nie, was sie gerade denkt oder fühlt und es gibt Phasen, wo sie so sehr an sich zweifelt, dass sie das Haus nicht verlässt.
Elphie findet sich schön, ist aber nicht eingebildet und denkt, sie sei nichts Besonderes. Zu Jungs hat sie nie wirklich Kontakt, weil sie sich denkt, dass diese sie nur ausnutzen und wenn sie ihre Gedanken liest, erfährt sie stets Bestätigung.
Elphaba ist kreativ und liebt es zu fotografieren. Dann ist sie ganz in ihrem Element. Oft ist sie dabei allein, weil sie sich sonst zu beobachtete fühlt und sich nicht konzentrieren kann.
Seit ihrem Selbstmordversuch spricht Elphie auch nie über ihre Vergangenheit. Das Mädchen ist ziemlich schnell beleidigt und nimmt die Worte anderer Leute sehr ernst.
Doch wenn Elphaba erst einmal Vertrauen verspürt, wird sie wieder wie früher, lebensfroh und in der Liebe auch manchmal leidenschaftlich. Bisher hatte das Mädchen noch keinen Freund, zu mindest keinen richtigen. Immer nur für einige Wochen, was aber mehr an den Jungs und an ihren Fähigkeiten lag.
Das Mädchen lässt sich meistens sagen, was sie tun soll und was richtig und gut für sie ist. Nur selten sagt das Mädchen ihre Meinung.
Durch ihre ruhige Art geht sie nie auf Leute zu und wird auch nicht gerne angesprochen. Sie ist nun mal lieber allein. Anderen gegenüber ist sie manchmal etwas kühl und wirkt dadurch nicht schüchtern sondern einfach arrogant. Erwachsenen behandelt sie immer mit Respekt und hört in fast jeder Sache auf ihren Rat. Jedoch versucht sie bei erwachsenen Gesprächspartnern auch erwachsener zu wirken als sie ist um mit demjenigen auf einer Ebene stehen zu können.
Wenn Leute sie zum ersten Mal sehen, halten sie das Mädchen meist für arrogant, eingebildet und zickig. Durch ihre Kleidung kann man auch sehen, dass ihre Eltern gut verdienen und deswegen wird sie meist als verwöhnt und tussig abgestempelt.
Status: solo
Gruppe: Snobs
Stärken:| schön
| klug
| sportlich
| ruhig
| neugierig
Schwächen:| nicht sehr eigenständig
| unterfordert
| leicht verletzt
| tut manchmal sehr naiv
| gute Lügnerin
Vorlieben:| Lernen
| Laufen
| Regen
| Sandwiches
| Fotografieren
| Bahnhöfe
| Gedichte
Abneigungen: | drückende Hitze
| Schönheitsoperationen
| Modellwettbewerbe
| Lärm
| ihr Vater
| Helligkeit
| Zu viel denkende Menschen
Vorgeschichte:Geboren wurde Elphaba in Paris, der Stadt der Liebe und lebte dort auch bis zu ihrem zweiten Lebensjahr. Dann zogen ihre Eltern jedoch mit ihr zusammen nach Marseilles da Elphabas Vater dort seine neue Praxis eröffnen wollte. Als Elphaba sechs Jahre alt wurde, meldete ihre Mutter sie beim Ballett an und mit sieben Jahren überredete ihr Vater sie dazu, Klavier spielen zu lernen. Der große Schock kam, als das Mädchen acht wurde denn genau an ihrem Geburtstag stritten ihre Eltern sich so sehr, dass sie sich kurz darauf scheiden ließen und nie mehr ein Wort miteinander sprachen. Einmal lief das damals noch junge Mädchen ins Wohnzimmer um ihrer Mutter zu sagen, dass sie nicht schlafen könne. Diese saß weinend auf dem Sofa und als Elphaba nachfragte, was los sei, erzählte die Mutter der damals neun jährigen, dass ihr Vater schon seit fünf Jahren eine Affäre mit seiner persönlichen Praxishelferin hatte. Von dem Tag an vertraute sie ihrem Vater nie mehr. Schließlich wurde Elphaba zehn Jahre alt und zum ersten Mal brachte ihre Mutter sie zu einem Junior Model Wettbewerb, den das junge Mädchen auch gewann. Von da an richtete sich Elphabas ganzes Leben nach dem Modeln. Sie trainierte jeden Tag, lernte alles über Mode und vernachlässigte dadurch die Schule. Ihr Leben wurde immer stressiger und als Elphaba mit 16 Jahren mit dem modeln aufhören wollte, verbot ihre Mutter es ihr. Seit dem nahm sie regelmäßig Tabletten gegen Stress und Müdigkeit, arbeitet viel und schlief wenig, hatte fast gar keinen Kontakt mehr zu anderen Jugendlichen und zu ihren Eltern. Wenige Tage nach ihrem siebzehnten Geburtstag saß sie auf dem Bahnhofsklo, am Boden zerstört und bereit, alles hinter sich zu lassen. Das Mädchen schluckte 13 Tabletten, die sie aus dem Nachtschrank ihrer Mutter geklaut hatte. Doch bevor dich ihr Wunsch erfüllen konnte und sie starb, fand eine Frau Elphaba und alarmierte sofort den Krankenwagen. Sie überlebte. Bis heute wird dieser Vorfall verschwiegen und Elphaba hat es natürlich niemandem erzählt. Sie lebt ihr Leben weiter, modelt und macht das, was andere von ihr verlangen.
Tier Name: Je’Kel
Art: Katze
Bild: Geschlecht: männlich
Alter: 11 Jahre
Rasse: europäische Kurzhaar
Charakter: Je’Kel ist ein schmusiger Kater der sehr viel schläft. Er ist meistens in Elphabas Zimmer da er da auch seinen Napf und sein Katzenklo so wie seinen Kratzbaum hat. Der Kater lässt sich generell nur von Elphie hochheben oder streicheln und hängt sehr an dem Mädchen. Manchmal ist der kleine ziemlich frech und macht irgendeinen Unsinn. Je’Kel ist ziemlich schlau und weiß ganz genau wie weit er dabei gehen darf. Elphie meint, ihr kleiner wäre ziemlich gefräßig wobei Je’Kel das natürlich ganz anders sieht.