Einkaufszentrum

"Und dann bin ich zu ihr gegangen und hab ihr mal meine Meinung gesagt und seit dem hat sie sich kein einziges Mal mehr blicken lassen und ich mein, das ist ja auch gut so. Stell dir nur mal vor, die Leute wurden ns beide mit der komischen sehen" Gretchen lachte schrill und zog Elphaba dann erbarmungslos in die nächste Boutique. "Gretchen, ich woltle eigentlich bald nach Hause." Gretchen blieb ruckartig stehen und sah Elphaba ernst an. "Du kannst mich jetzt nciht alleine lassen, Elphie, ich brauch doch noch ein Kleid für den Golfclub morgen. Die Jungs komemn auch und da kann ich nicht mit irgendwelchen mehrfach produzierten Klamotten hingehen" Elphie ncikte und unterdrückte sich ein Seufzen. "Natürlich, Gretchen. Na los, lass dich ebraten und ich sag dir, bos gut aussieht", meitne sie dann und versuchte enthusiastisch zu klingen. Gretchen klatschte vor Freude in die Hände und shcon kam eine Verkäuferin. "Ms. Wieners. Ich freue mich Sie hier zu sehen. Wie kann ich ihnen helfen?" "Ich bräuchte..." Elphaba war zum kargen Schaufenster der Boutique geganegn und sah nun hinaus...

Abby

Endlich erreichten die Beiden das Einkaufszentrum und traten herein. Abby spürte, wie eine Welle von warmer Luft auf sie zu kam. Sie liebte dieses Gefühl irgendwie. Es war immer so warm und angenehm. Das Mädchen schaute sich um und sah, wie zwei Mädchen in ein Geschäft gingen. 'Das eine war doch diese Gretchen, oder wie die heißt. Die Snobtusse', dachte sie

Mirko


Er spürte, wie warme Luft unter seine Jacke geblasen wurde. Es war noch nicht ganz so voll. Er kam etwas später als Abby an und sah nur noch, wie sie jemanden hinterher sah. "War da jemand besonderes?" fragte er ein wenig lachend. Naja es konnte ihm auch wirklich egal sein, bo da jemand war oder nicht. Seine Freunde hätte er bestimmt gesehen. Auf jeden Fall würde er sich eine neue Jacke kaufen gehen. Er wusste im Moment nur nich was für eine. Er grinste, ging dann ein wenig hinein.

Abby

"War da jemand besonderes?", fragte Mirko sie. Abby grinste. Oh ja, da war jemand gewesen. "Snobs... die Anführerin, mit noch so einer.", sagte sie und grinste breiter. Für einen kurzen Moment über kam sie die Lust, sich einen kleinen "Spaß" mit ihnen zu erlauben. so ein wenig Ärger wäre doch mal ganz lustig. Besonders naja, die hasste dieses Mädchen einfach. Sie war so... naja eben nicht punkmäßig. Behnahm sich, selbst in ihrer Gruppe, wie die größter Oberzicke und gelichzeitig wie ne Diktatorin.

Gretchen redete nun imemr noch mit der Verkäuferin udn ließ sich einige neue Kleider zeigen. Elphaba stand noch imemr am Schaufenster, sah hinaus und bemerkte zwei Leute im Einkauszentrum. Das eine Mädchen schien in ihre Richtung zu schauen. Elphabas Blick wurde ein wenig traurig, als sie daran denken musste, dass sie morgen schon wieder zu einem weiteren Modelwettbewerb gehen musste.

Mirko


"Snobs... die Anführerin, mit noch so einer" antwortete sie auf seine Frage. Er grinste, sagte dann:"Boar ey diese Schnobbertussen gehn mir echt aufn Keks." Er sah wie sie breit grinste. Er grinste mit und fragte:"Na, was hast du vor?" Es klang nicht eher so wie eine Frage, eher so, als wäre es ein ´Ja´ auf die Frage ´machst du mit´ gewesen. Ey, die könn auch nur kaufen kaufen kaufen ohne jeden Gedanken und dann wie die schönsten Megatussen über den Laufteg rennen. Dabei sind die alle so...na hässlich eben... Er grinste nur fett und fies.

Abby

"Na, was hast du vor?", fragte Mirko. Abby grinste. Sie wusste wie er es meinte. Sie lachte leise auf. Wie sie es liebte! Diese Snobtussen hatten es echt verdient. Sie meinte, was viel ihnen ein, enfach so herum zu stolzieren? Naja, bald würden sie es nicht mehr tun. Nicht, dass sie irgendjemanden schaden wollte, also körperlich, sie wollte einfach ein wenig Spaß haben. Ein wenig ärgern schadtete ja niemanden...

Mirko


Sie lachte nur leise. Er machte spaßig Rehaugen und sagte:"Komm schon, sags mir, du kannst mir eh nichts verschweigen." Danach lachte er. Die werden schon von ihrem Laufsteg ehrunter fallen, dachte er grinsend. Es war nicht wörtlich gemeint, eher eine Metapha. Er schaute die Mädchen in dem Geschäft an, immer noch mit einem Grinsen. Er sah wieder zu Abby.

Abby

Abby blickte grinsend zu Mirko. "Lass uns mal darein gehen.", sagte sie lachend. Dann lief sie auf den Laden zu. Verdammt, was war denn dasfür ein Bonzenladen? Sogar ein Haarband kostete da ja über 50Dollar! Manche Leute hatten es anscheinden echt nötig. Dann grinste sie wieder und schaute zu Mirko. "Auf gehts.", meinte sie grinesnd.

Mirko


"Lass uns mal darein gehen," sagte sie nur. Mirko ahnte etwas, fragte aber nicht nach. Sie lief zu den Laden, sah zu ihm hinüber und sagte "Auf gehts." Er grinste, nickte und ging ihr hinterher. Voll son Schnöselladen, wo seine Eltern ihm früher Sachen gekauft hatten. Hier war alles so...ordentlich, alles hatte sienen Platz und wenn man etwas berührte, musste man es sofort anprobiere, wenn nicht sogar kaufen. Punks, Rocker oder andere waren hier nicht gerne gesehen, wenn nicht sogar verabscheut, wenn sie nicht gerade den Laden leerkauften.

Abby

Mit Mirko trat sie in den Laden. Sie blickte sich um. HIer sah es echt zum kotzen aus. Alles so... ordentlich. Sofort bekamen sie von einer Verkäuferin einen abwertetnden BLick zugeworfen. Dieser brachte Abby zum lachen. Mein Gott. Hier war es ja echt spießig. Würde echt witzig werden, hier mal ein wenig Stimmung reinzubringen

Mirko

Als sie drin waren, sah di Verkäuferin sie nur komisch an. Abby lachte und er schnitt eine Grimasse. Er schaute sich um und fragte grinsen:"Na, dann wollen wir mal." Er ließ Abby den vortritt, es war schließlich ihre Idee. Er würde aber mitmachen, denn so einen Spaß ließ er sich nur ungern nehmen. Er sah die beiden Mädchen, die immer noch Kleider anguckten.

Abby

Abby grinste und blickte zu dem Mädchen, welches am Schaufenster stand. Sie sah ein wenig traurig aus, naja Abby wär das auch, wenn sie mit dieser Wieners abhängen müsste. Aber nun gut, Bynett oder wie die hieß, war ja selbst drann schuld "Na, genervt von deiner tollen 'Freundin', Bynett?", fragte sie und grinste breit. Ja, das war vielleicht ein wenig fies, aber nun ja. Man musste damit rechnen, wenn man zu den Snobs gehörte und einen Punk sah. "Oder genervt von deinem Spießerleben?", fügte sie hin zu.

Mirko


"Na, genervt von deiner tollen 'Freundin', Bynett?" fing Abby gleich an zu ärgern."Oder genervt von deinem Spießerleben?" Mirko lachte, ging ihr dann nach und fragte:"Oder warst du zu dick für das neue Kleid und nur das Würstchen passt rein?" Er versuchte, sein lachen zu unterdrücken. Das häte den ganzen Spaß verdorben. Nun stand Abby auf einer Seite des Mädchens er auf der anderen Seite. Nahmen sie so zu sagen ´in ihre Mitte.´ Ja es war schon toll, wenn man Wieners mit Nachnamen heißt. Daraus konnte man so viel machen.

Abby

Abby blickte grinsend zu Mirko, sagte aber nichts zu ihm. Dann wandte sie sich wieder an das Mädchen. "Wir warten.", flötete sie, mit einer Stimme, welche überhaupt nicht zu passen schien. Richtig lieb und freundlich. Fast ZU freundlich. Abby blickte immer noch zu dem Mädchen. Eine Art Grinsen, etwas zwischen freundlich und böse, lag auf ihren Lippen. Oh ja, Abby hasste diese Snobs und dabei war es ihr egal ob es nun die Wieners oder eine andere war, wie in diesem Fall.

Elphaba zog eine AUgenbraue hoch und sah die beiden Leute mit ihrem typischen Blick an. "Genervt von euch wohl eher.", meinte sie schließlich und fügte dann hinzu "Und mit den Kleidern hab ICH keine Probleme. Maßgeschneidert passt immer." Elphie drehte sich zu gretchen um, die immer noch neben der Verkäuferin stand, die jetzt ebenfalls zu den beiden Punks sah. "Ich bitte sie die Boutique zu verlassen.", sagte die Verkäuferin schließlich und machte einen Schritt auf die beiden zu. Gretchen warf einen Blick zu dem Wachmann, der aufmerksam draußen vor der Tür stand und fragend zu der Verkäuferin sah. Elphaba lächelte arrogant.

Mirko

Wir warten." flötete Abby. Mirko grinste ein wenig. "Genervt von euch wohl eher.", meinte sie schließlich und fügte dann hinzu "Und mit den Kleidern hab ICH keine Probleme. Maßgeschneidert passt immer." sagte das Mädchen. Ihm war ihr Name entfallen, war aber allerdings auch nicht so wichtig. Er hustete etwas scherzhaft, da er zimelich witzige Gerdanken hat. Das amchte er immer, die meisten aus seiner Gang kannten das. "Ich bitte sie die Boutique zu verlassen.", sagte die Verkäuferin. Mirko hustete wieder scherzhaft. Die Verkäuferin und die beiden Schnobber würden gar nicht wissen, was das heißt. Draußen stand ein Wachmann, der nicht sonderlich ´Wachmännisch´aussah. Er grinste die Verkäuferin nur an und fragte:"Und was ist wenn wir hier etwas kaufen wollen? Dann machen sie ein riesigen Verlust." Mirko grinste, aber es stimme.

Abby

Als das Mädchen sagte, dass sie eher von ihnen genervt sei und maßgeschneidert immer passen würde lachte Abby auf. "Oh... sehr schlagfertig genatwortet, Bonzenkind.", sagte sie schließlich. Als dann die Verlkäuferin etwas sagte blickte das Mädchen zu ihr. "Ich bitte sie die Boutique zu verlassen.", sagte die Verkäuferin. Wieder lachte Abby auf und meinte dann: "Und ich dachte wir wären in einen freien Land!", rief sie aus und machte eine übertriebene Geste. "Ich bitte sie die Boutique zu verlassen.", sagte Mirko und Abby grinste breit.
Kurz schaute sie zu den Wachmann, welcher vor dem Laden stand. Abby blicke ihn kurz an und grinste ihn zu. Sie hatte keine Angst vor ihm. Wieso auch? Er war ein Bulle mehr nicht. Eigentlich sogar noch weniger und irgendwie, erinnerte der Typ sie an den fetten Polizisten aus "the Simpsons". Wieder lachte Abby leise auf und schaute wieder zu Verkäuferin.

"Unsere Boutique ist einzig und allein für bestimmte Kunden geöffnet. Verlassen sie den Laden oder ich sehe mich gezwungen, ihnen eine Nacht unfreiwillig im Gefängnis zu verschaffen." gretchen schob die Verkäuferin beiseite und stand vor den beiden Punks. "Okay hört mir mal zu Freaks. Mir ist es schieß egal was ihr in eurem armseligen Leben anstellt aber wir sind hier beschäftigt, klar? Verzieht euch." Gretchen drehte sich um, nahm die Tüte mit dem Kleid, dass sie sich inwzscihen ausgesucht hatte und legte das Geld passend auf den kassentisch. Schnell brachte die Verkäuferin das viele Geld in der Kasse in Sicherheit und stellte sich wieder vor den Verkaufstisch. Gretchen lief an den beiden Punks vorbei und Elphaba olgte ihr. Zusammen verließen sie die Boutique und setzten sich auf eine extra für die beiden reservierte Bank in dem EInkauszentrum...

Mirko

"Unsere Boutique ist einzig und allein für bestimmte Kunden geöffnet. Verlassen sie den Laden oder ich sehe mich gezwungen, ihnen eine Nacht unfreiwillig im Gefängnis zu verschaffen." sagte die Verkäuferin. mirko blickte grinsend zu Abby und fragte nicht ernst:"Gefängnis... sagt mir irgendwas...Ist das das Gebäude, wo die Verkäuferin wohnt und ihre Solzialstunden hier abarbeitet?" Mirko lachte. "Okay hört mir mal zu Freaks. Mir ist es schieß egal was ihr in eurem armseligen Leben anstellt aber wir sind hier beschäftigt, klar? Verzieht euch." mekerte Gretchen. "Beschäftigt mit dumm sein? Das glaub ich die Würstchen." Sie ging dann wieder, bezahlte und die beiden gingen hinaus. "Lass mal hinterher gehen" sagte Mirko grinsend zu Abby. Er hatte gerade Lust bekommen die beiden Schnobbertussen zu ärgern.

[cal kannst du vllt gesprochenes fett schreiben? ich überseh andauernd die zeichen^^]

Abby

Abby lachte leise auf, als die Verkäuferin mit dem Gefängnis drohte. :"Gefängnis... sagt mir irgendwas...Ist das das Gebäude, wo die Verkäuferin wohnt und ihre Solzialstunden hier abarbeitet?", sagte Mirko. Daraufhin musste Abby laut loslachen. Als sie sich wieder einkriegte verschwanden Dumm und Dümmer schon aus dem Laden. "Lass mal hinterher gehen", sagte Mirko grinsend. Abby nickte. "Okay.", sagte sie schließlich. "Aufwiedersehen, Mrs. Verkäuferin.", sagte Abby nocheinmal zu der Verkäuferin und verbeugte sich grinsend. Dann lief sie aus dem Laden. Bei den Wachmann blieb sie noch mal stehen. "Sehen sie, Mr. Wachtmeister. Alles in Ordnung. Wir gehen ganz brav... Chief Wiggum.", meinte sie nochmal kurz und verschwand ohne den Polizisten die Möglichkeit auf eine Antwort zu lassen.

Mirko


"Okay" sagte Abby zustimmend. Mit einer letzten bemerkung waren sie auch scon zur Tür hinaus. "Sehen sie, Mr. Wachtmeister. Alles in Ordnung. Wir gehen ganz brav... Chief Wiggum." sagte Abby zu dem Wachmann, bei dem sie noch einmal kurz stehen geblieben ist. Mirko konnte sich nicht beherrschen und musste los lachen. Danach folgten die beiden den zwei Tussen und er sah, wie ie sich auf einer Bank niederließen. Mirko grinste. Das wird noch ein schöner Tag werden... Die Bänke standen in einem Viereckt, in der Mitte ein Zierbäumchen. Mirko ging gelassen zu der Bank, die genau gegenüber der Bank von den Mächen war, hin und setzte sich. Die Mädchen könnten ihn nirmalerweise nicht sehen, höchstens hören, da waren sie aber eh zu dumm zu, da sie sich über ihr Modezeug unterhalten würden. Er hatte vor sie eine Weile zu belauschen und ihnen später weider zu folgen und ihnen so auf die Nerven zu gehen. Außerdem war er gespannt, was die beiden über ihn und Abby sagen würden, nach dem Vorfall im Geschäft.

Abby

Grinsend folgte Abby Mirko. Oh ja, der Tag würde witzig werden. Als Mirko sich auf die Bank setzte, setze sie sich nebne ihn. Erst wollte sie sich eine Zigartette anzünden. Ließ es aber lieber. Sonst würden die Beiden wohlmöglich merken, dass sie da waren und das würde ja den ganzen Spaß verderben. Abby hatte ihre Haare heut nur zurück gebunden, es war einfach ein großer Aufwand die Haare immer zum "Stehen" zu bekommen. Es sah immer noch "schlimm" genug aus. Die Haare sahen irgendwie unordenrlich gefärbt aus. Nur die Beiden "Schweineschwänzchen" an der Seite sahen ordenlich aus. Von ihren Klamotten ganz zu schweigen, sie sahen wirklich nicht "gut" aus.

Samantha
Gelassen skatete sie durch die Straße. Neben ihr trabte die junge Hündin Caipirinha, oder eher "Rinha". Bald waren sie im Einkaufszentrum angekommen, wo sich Sam ihr Skateboard unter den Arm klemmte. Das große Zentrum war noch ziemlich leer. Die Kiddies waren ja alle noch in der Schule, so wie es sich gehörte. Schon vom Weiten sah sie Abby und Mirko von hinten auf einer Bank sitzen. Gegenüber von ihnen saßen diese Snobtussies und es schien, als würden Abby und Mirko die beiden belauschen. Sam grinste und schlich sich zur Bank "Na ihr beiden" meinte sie leise und setzte sich zu ihnen. Rinha legte sich ruhig zu ihren Füßen und sah sie mit großen Augen an. Lächelnd streichelte Sam die noch junge Hündin. "Was treibt ihr? fragte sie noch, ebenso leise.