Ruine der Burg Viktorias

Lana war in Gedanken versunken, doch als auf einmal ein Falke angeflogen kam, erwachte sie. Sie sah verwirrt hinterher, wie erst der Dachswolf verschwand und das Mädchen hinterher lief. Immernoch verwirrt sah sie dann zu Stella.

"Was war das denn?"

Dann hörte sie ein wiehren. Cashriu landete im Garten und schnaubte, als er Lana sah. In Lanas Kopf hörte sie seine Stimme, die sagte 'Lana... ich sah einen Falken! Was war los? Er hörte sich beunruhigt an!' ALana zukte mit den schultern. 'ich weiß nich!'
Sie sah zu Stella

Stella blickte zu Lana, welche gerade kam udn zuckt emit den Schultern. Sie wusste nicht, was das war, was passiert war. Aber es war nciht gut. Es war etwas schlimmes passierte. Das spürte sie.
"Ich weiß es nicht. Aber das Mädchen schien besorgt. Wollen wir ihr folgen? Ich will wissen was passiert ist."
sagte Stella und blickte wieder in die Rchtung, in der das Mädchen verschwunden war. Stella wusste, dass sie der Spur des Mädchens folgen könnte. Auch wenn katzen nicht so gute Nasen wie Hunde hatten, ihre Nasen waren trotzdem um vieles besser als die eines Menschens. Außerdem könnte sie sie vielleicht noch hören.

Lana hörte Stella beunruhigt zu, dann nickte sie.

"Es muss ja irgendetwas schlimmes gewesen sein, sonst wäre sie nicht so schnell weggelaufen!"

Sie sah zu Cashriu, dessen Flügel schlugen. Sie sah ihn an. -lass uns dem Mädchen hinterherfliegen!- sprach sie in Gedanken zu ihm. Cash nickte und machte sich ein wenig kleiner, damit Stella und Lana besser aufsteigen konnten.
Lana nickte Stella zu und schwang sich auf den Rücken von Cash.

"Komm!"

sagte sie.

Stella nickte. wenn was schlimmes passiert wäre, mussten sie unbedingt helfen. Stella lief zu Lana und Cash. Sie steig auf Chash.
"Wir müssen uns beeilen."
meinte Stella leise und ernst.

[sry, iwie k.p. was ich schreiben soll)

"Das ist dein Leben, halt es fest in der Hand. Dies ist dein Leben, halte das Band... zu deinem Leben."
Ihre Stimme hallte wieder über den Platz der Ruinen. Woher kam diese Stimme? Man hörte keinen einzigen Schritt, denn die nackten Füße schienen eins mit der Erde unter ihnen zu sein.
"Schritt für Schritt sucht man mich und doch findest du mich nicht..."
Wo war das Mädchen. Da, ein Rascheln im Gebüsch.
"Ah, hier haben wirs ja."
Das Mädchen kam völlig zerkratzt aus einer Hecke und hielt glücklich einen Strauch Kräuter gen Sonne.
"Sehr schön"
bestätigte sie noch einmal ihre fröhliche Entdeckung und sah zum Himmel.
Und schon sah man sie wieder leichtfüßig von Mauer zu Mauer springen und sie schien es gar nicht wahr zu nehmen wie hinter ihr immer wieder die Mauern abbröckelten oder ein Stück zusammenbrachen...

Lana wollte Cash gerade dazu antreiben, loszufliegen, da war da schon wieder dieses Gesinge. Sie sah sich um. Aber wo war sie denn?

"Sie scheint wieder da zu sein!"

Immernoch sah sie sich verwirrt um, fand sie jedoch ncih.

[sry kp]

Stella blickte sich verwirrt um. Sie atmete tief ein und schloss ihre augen. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihr Gehör. Sie hörte nun viel intensiever. Jedes kleinste Geräusch, aber woher der Gesang kam. Sie steig von Cash ab und öffnete ihre Augen. Dann blickte sie sich um. Wieder schloss sie ihre Augen. Jetzt ging sie einige Schritte nach vorne. NUn hörte sie das Geräusch lauter.
"Ich glaub es kommt von da.", meinte Stella und deute in eine Richtung.
Ja, das müsste da sein. Da müsste sie sein. Stella nickte. Mehr als Bestätigung für sich, als für Lana.

Lana sprang wieder von Cashriu und klopfte seinen Hals. Auch er sah sich verwirrt um. Stella deutete in eine Richtung und sagte, es komme von da. Sie ging ein Stück weiter in diese Richtung. Tatsächlich. Das Gesinge wurde lauter.
Sie sah sich zu Stella um und nickte.

"Du hast Recht!"

"Oh"
sagte das Mädchen und schaute verwundert und überrascht auf ihre vielen Kratzer.
"Oh, das habe ich ja gar nicht bemerkt."
Sie lächelte über ihre eigene Ignoranz und legte die Kräuter bei Seite. Dann setzte sie sich auf den etwas feuchten Boden und schüttelte mit dem Kopf.
Sie lgte ihre Hände in den Schoß und sah zum Himmel. Das tat sie eine lange Zeit.
Ein Vogel saß auf einem Baum und sah das Mädchen verwundert an. Er schien die stummen Rufe des Mädchens wahrnehmen zu können, die nur Tiere und Halbtiere hörten.
Es waren laute Rufe, dennoch freundlich aber zu stumm für ein menschliches Gehör. Rufe, von unendlichen Worten durchsetzt. Sie flehte. Das Mädchen flehte Mächte herbei, die ihr nur die Erde selbst, der blaue Himmel über ihr und alle Wesen der Erde geben konnten.
"Schenk mir das Licht, was ich nicht sehe, schenk mir den Weg, auf dem ich gehe. Schenk mir das Leben, was meines ist, schenk mich dir Erde, so schön wie du bist"
Eine helle, weiße und leuchtende Lichtkugel erschien hoch oben am Himmel und fiel, sacht wie eine Feder, langsam Zentimeter für Zentimeter gen Erde...

Verwirrt blickte stella das Mädchen an. Was sollte das denn jetzt werden? Leise fauchte sie. Was sollte denn das jetzt werden? Stellas Ohren zuckten. War sie es, die da was sagte? Aber was sagte sie. Sie verstand es nicht genau.Immer noch verwirrt ging Stella einige Schritte auf das Mädchen zu.
"Darf ich fragen, was du da machst?"
fragte Stella leise. Irgendwie fazinierte sie diese Lichtkugel, auch wenn sie ihr Angst machte. Hier waren irgendwelche fremden Mächte aktiv. Auch wenn sie noch nie wirklich daran geglaubt hatte, seit dem sie halb Katze war, verwunderte sie immer weniger und sie war auch ein kleines weniger offen geworden.
Stella ging wieder einen Schritt auf das Mädchen zu. Sie wollte wissen was jetzt passierte.

Die Lichtkugel sank und sank und berührte schließlich die Haut des Mädchens.
DIe Kugel schien wie aus Wasser, denn sie legte sich auf die Haut, wie kalter Regen.
Ihre Kratzer begannen hell zu leuchten und plötzlich waren si verschwunden.
Plötzlich sprang sie auf und sah die Halbkatze überrascht an.
"Man stört keine Magie"
sagte sie dann ernst.
"Das kann gefährlich sein"
das sollte sich die Halbkatze merken, denn es war sehr wichtig, dies zu respektieren...

Lana folgte Stella, die auf das Mädchen zuging. Sie hatte wunden, die sie mit der Lichtkugel einfach entfernte.
Sie war erstaunt. Sowas hatte sie noch nicht gesehen.

[sry... weiß nix mehr]

Ein leises Fauchen kam aus Stellas Kehle. Das hätte man auch früher sagen können, bevor man anfängt zuzauber. Vielleicht war das Übereagiert, aber so war sie eben. Doch Stella sagte erstmal nichts. Trotzdem musterte sie Anna-Marie misstrauisch.
Sie legte ihren Kopf schief. Sie hatte keineAhnung was sie tun sollte. Deshalb tat sie lieber garnichts.

Das Mädchen setzte sich nun wieder beruhigt hin und schloss die AUgen.
"Was wollt ihr hier? Ich meine, welche Absichten habt ihr mir gegenüber und warum habt ihr euch mich genähert?"
fragte sie dann und öffnete wieder die Augen. Dann stand sie wieder auf und sah in ihren Korb. Sie bemerkte, dass ihr noch einige Beeren fehlten und griff unbefangen in ein Gebüsch. Als sie ihre Hand wieder heraus zog und öffnete, lagen darin viele schwarze Beerene. Sie tat sie in irhen Korb und aß eine.
"Also?"
fragte sie wieder und sah an den beiden vorbei und fixierte einen Vogel, der auf die Mauer flog und sein frühliches Lied sang...

Stella fauchte leise, und Anna fing wieder an zu reden. Sie fragte, warum sie zu ihr gegangen waren.
Das war eine Gute Frage.. Lana musste überlegen. 'Ja.. warum eigentlich?' Sie sah zu Stella, ob sie was wusste... aber leise sagte sie dann

"Mhm.. also weil.. ja... weiß ich eigentlich gar nicht..."

Sie sah hilfesuchend zu Stella. Sie hatten eigentlich nur die Burg ansehen wollen. Und dann hatten sie diesen Garten gefunden. Sie hatten ja eigentlich gar nicht die Absicht zu Anna-Maria zu gehen...
Nun hatten sie eine Stimme gehört und.. Lana war einfach neugierig. Und Stella wohl als Halbkatze auch. Lana sah auf den Boden, dann zu Cash, der immernoch hinter ihr stand und nun sein Maul an ihrem Rücken lang strich. Lana musste grinsen. "Lass das Cash" sagte sie leise lachend zu ihm. Darauf ließ er verspielt seine Ohren wackeln und schnaubte, schüttelte dann den Kopf.
Lana schmunzelte und strich ihm über sein Maul.

Stellas Ohren stellten ich leicht nach hinten? war es jetzt verboten hier zu sein, oder was? So ruhig sie normaler weise war, sowas konnte sie einfach nicht verstehen.
"Komisch. Du singst, dann ist man ja überhaupt nichts neugierig und dass eine Lichtkugel vom Himmel schwebt, ist auch alltäglich. Da braucht man sihc ja nicht zu wundern! Absichten haben wir keine. Wir haben uns nur gewundert, dass du aufeinmal weggerannt bist."
Ja, in Stellas Stimme klang starker Sarkasmus und auch Wut heraus. Sie mochte solche Fragen nicht.
"Wir können auch gerne wieder gehen, wenn wir deine Magie stören!"
zischte sie.
Vielleicht war ihr Verhalten unfreundlich und auch nicht gerechtfertigt. Sie lief einige Schritte zurück, lies aber Anna-Marie nicht aus den Augen.

Das Mädchen zuckte nur mit den Schultern und lief dann wieder, ohne sich noch einmal umzudrehen, zurück in den Wald. Ihre Schritte waren langsam und bedacht und sie achtete darauf, nirgendswo anzustoßen. Ihre nackten Füße auf dem Waldboden waren kaum zu hören. Nur die Kräuter schienen wundersamer Weise zu rascheln. Das Mädchen sah kurz zum Himmel und dann wieder in das dichte Baumlabyrinth des Waldes...

[--> ihre Hütte]

Carina war mal wieder von zu Hause abgehaun... naja, nicht wirklich weggelaufen, aber niemand wusste wo sie war, also könnte man das schon so nennen... aber sie hatte ihrer Mutter ja gesagt, dass sie kurz an die frische Luft ging, also war das wieder etwas anderes. Malak hatte sie dieses Mal zu Hause gelassen... sie musste auch einmal alleine sein... auch wenn sie das normalerweise wirklich nicht gerne mag, doch heute war vieles anders... Carina genoss die kühle brise und sie streckte ihre schneeweißen Flügel aus... das tat vielleicht gut!!! Niemand wusste wer sie wirklich war... WAS sie wirklich war... nicht einmal sie selbst war sich da ganz sicher... vielleicht wussten ihre Eltern von ihrer Engelsgestalt... aber von dem Dömon in ihr wusste ganz bestimmt keiner... Carina glaubte nicht einmal daran, dass irhe Eltern überhaupt Ahnten, dass sie kein normaler Mensch war, so wie sie und ihr Bruder... doch war ihr Bruder normal? Was wusste sie schon... ihre Stimmung wurde melancholich und sie landete. Ihre Flügel verschwanden langsam und ihr weißes Haar wurde wieder braun. Auch ihre Kleidung änderte sich... zuvor hatte sie ein reinweißes Kleid getragen, doch nun hatte sie eine Jeans an und ein schwarzes T-Shirt mit hellgrauen Totenköpfen drauf. Dazu passend trug sie einen Totenkopf-gürtel und schwarz-graue Converse... sie gab ein etwas seltsames Bild ab, doch sie fühlte sich wohl. Plötzlich hörte sie Stimmen... sie waren nicht in ihrem Kopf, sie gehörten anderen Menschen! Sie mussten hinter einer alten Burgmauer sein. Wie selbstverständlich ging sie auf sie zu und musterte sie genauestens... es wr nur ein Mädchen, was ca. ihr alter hatte und ziemlich normal aussah und ein hübscher, weißer Hengst. Freundlich meinte Carina
"Hallo, mein name ist Carina, aber die mesten nennen mich Shatifa... und wer seid ihr?"
neugierig blickte Carina sie an... warum hatte sie diese Mädchen noch nie gesehen? Wahrscheinlich weil sie meistens zu Hause war oder alleine irgendwo flog... das würde es sein... und da diese Mädchen wohl nicht in ihre Klasse gingen war es nur logisch, dass sie sie nicht kannte... oder?

Cashriu spielte mit seinen Ohren, als er ein Geräusch hörte. Aufmerksam sah in die Richtung, aus der es gekommen war. Lana ging auf den weißen Hengst zu. Im Moment hatte er seine Flügel "verschwinden lassen". "Was ist los, Großer, hm?" Sie strich ihm über die Nüstern. Er schnaubte einmal doch sah immernoch in diese eine Richtung. Jetzt sah auch Lana, wieso.

Ein Mädchen kam auf sie zu. Sie sah, wie Lana selbst, ganz normal aus. Lana sah kurz zu Stella, dann wieder zu dem Mädchen. Sie stellte sich mit dem Namen "Carina" vor. Kurz wartete Lana, dann fing auch sie an zu sprechen. "Hi! Ich bin Alana... der Hengst hier neben mir heißt Cashriu!" Sie sagte erstmal nicht, dass er ein Pegasus war. Das würde sie, wnn sie's Wert war, schon früh genug rausfinden. Erneut strich sie Cash über den Hals. Immernoch beobachtete er das Fremde Mädchen. So viele neue Leute.. das kannte er gar nicht. Sie kannte Stella ja selbst noch nicht lange. Sonst waren Lana und Cash ja eigentlich immer alleine gewesen.

Carina sah den Hengst bewundernd an... natürlich, sie liebte ihren Malak über alles, aber dieser hier war auch sehr hübsch... und er schien etwas besonderes an sich zu haben, doch sie konnte nicht so genau sagen was es war... auf Alanas Worte lächelte sie und meinte ehrlich
"Hübscher name... alle beide"
sie musterte Cash eindringlich... er hatte etwas magisches an sich... oder war ein einfach nur wunderschön... wenn sie Malak mitgenommen hätte wüsste sie es... er spührte magische energie immer sofort. In gedanken versunken meinte sie
"Ich habe auch einen Hengst... er heißt Malak..."
immer noch musterte sie den Hengst, doch auch seine Besitzerin ließ sie keinen Moment aus den Augen... ja, Carina war etwas misstrauisch, aber das würde sich legen... wenn Alaka das wert war!...

[ehm achja Stella is im Krankenhaus, weil wir nen Zeitsprung gemacht haben.. also ist sie gar nicht mehr bei mir!]

Carina, wie sie sich vorgestellt hatte, meinte, die Namen wären schön. Ja, Cash's Name war wirklich schön... Aber Lana? Sie zuckte mit den Schultern "Ich mag meinen Namen nicht so..." sagte sie grinsend. Cash beobachtete Carina. Er merkte, wie sie ihn musterte. Immernoch spielte er mit seinen Ohren und schnaubte unsicher. Zu Lana meinte er dann in Gedanken 'Was mustert die mich denn so?!' Lana antwortete schnell 'Dich muss man einfach länger ansehen! So wunderschön wie du bist!' sie grinste ihn an und sah, wie er sich auf einmal stolz groß machte und seine Ohren schlagartig nach vorne richtete. Er schnaubte 'Na dann ist es ja in Ordnung' Alana musste sich ein leises kichern verkneifen.

Dann erzählte Carina, dass sie auch einen Hengst hätte. Lana grinste. "Vielleicht können wir mal zusammen ausreiten oder so!" Sie lächelte. Ja, das wäre sicherlich cool!

[ich weiß... habs schon ausgebessert xD]

Erstaunt sah Carina Alana an... warum mochte sie ihren Namen nicht? Naja, es war meistens so, dass einem der eigene Name nicht so behagt, sie selbst war ja mit ihrem auch nicht immer zufrieden... er war einfach zu häufig! Aber Alana klang doch hübsch. Das sagte sie ihr dan auch
"Also, ich finde den Namen hübsch... er ist so schön selten... jedenfalls habe ich ihn noch nie gehört"
Freundlich sah sie Lana an. Aus den Augenwinbkeln bekam sie mit wie Cash sich plötzlich stolt aufrichtete und sie musste sich ein Grinsen verkneifen... der Hengst erinnerte sie ein bisschen an Malak, der auch ziemlich stolz war. Als Lana vorschlug, dass sie doch einmal gemeinsam ausreiten könnte war sie begeistert
"Ja, das würde mich echt freuen! Mein Engel hätte bestimmt nichts dagegen"
Carina grinste Alana weiter an

[kleine Anmerkung: Malak ist arabisch für Engel xD]

[gut zu wissen xD (das mit Malak=Engel)]
Lana nickte lächelnd. "Können wir ja auch jetzt gleich machen, oder? Wo wohnst du eigentlich?" Lana ging schon auf Cashriu zu und setzte sich auf seinen blanken Rücken. Sie war länger nicht in den vielen Anderen Wäldern von Viktoriaburg... sonst ist sie ja immer mit Cash durch die Lüfte geflogen.. aber ein Waldausritt konnte auch sehr schön sein..
Sie sah Carina an. "Wollen wir?" Cash schnaubte

[äh.. du setzt dich auf seinen Hals?!? Das geht nicht... du meinst Rücken ^^'']

Carina grinste Lana an und meinte erfreut
"Na klar... ich wohne nicht sehr weit von hier entfernt..."
da stockte sie kurz... sie war diesen Weg schon mindestens hundert Mal geflogen, aber erst selten zu Fuß gegangen... Mist! Von der Luft aus sah alles so verdammt anders aus... mit leichter verzweiflung im Blick sah sie sich um... sie hatte einen Mieserablen orientierungssinn (was leider sogar stimmt *sfz*) Mit leichter panik in der Stimme meinte sie leise
"Äh... hier lang, folge mir, okay?"
Unsicher ging sie in die Richtung, die sie auch beim Fliegen immer einschlug... hoffentlich ging das nicht schief!

[ xD aua... *an den Kopf hau* meint ich auch xD ]

Cash schnaubte... -ich hab keine Lust zu laufen...- Lana klopfte seinen Hals. -Es ist aber sicherer, dass nicht alle gleich über dich Bescheid wissen.- Er ging los, Carina hinterher.
Lana bemerkte die Unsicherheit, welche Carina ausstrahlte. Wieso war sie so unsicher? kannte sie den Weg zu ihr nach Hause etwa nicht? Na gut... wenn Lana jetzt zu Fuß zurück müsste, wüsste sie das sicher auch nicht, aber beim Fliegen hatte man ja die Übersicht...