Beerenwald

Lächelnd ging Red durch den Wald. Es war schön still. Er war nicht alleine, sein Hunduster, Dywath, lief neben ihn. HIer war es ziemlich dunkel und Red war ziemlich müde, aber er wollte auch nciht aufhören weiter zu gehen. Er wollte mehr sehen und mehr entdecken und nicht erst am nächsten Tag, sondern in dieser Nacht. Irgendwo in den Bäumen raschelte es. Sofort blickte Red hoch, doch da war ncihts. Nur der Wind war es gewesen. Leise seufzte er auf. Er hätte doch ein Pokémon fangen können....

Dywath trabte locker neben Red her. Sie genoss die Ruhe im Wald. Es war schön warm, auch wenn es mitten in der Nacht war. Nur der Wind brachte ein wenig Kühlung.
Auf einmal war auf dem Boden eine Wurzel. Tollpatschig, wie Dywath nunmal war, lag sie im nächsten Moment auf dem Boden. Sie schnaufte. "Blöde Wurzel!!!" murmelte sie nur und stand mühsam wieder auf. Grinsend sah sie zu Red.

Red hörte neben sich etwas flatschen (xD). Dywath war mal wieder über irgendwas gestolpert. Grsined schaute er zu den knurrenden Hunduster. "Ach komm. Die Wurzel kann doch auch nichts dafür.", sagte erlachend und streichelte der Kleinen über den Kopf. Plötzlich musster er gähnen. Er war verdammt müde. Aber er wollte einfach noch nicht schlafen.

Dywath knurrte wieder. "Natürlich ist die Schuld. Was legt die sich auch so blöd auf den Boden???" Wieder musste die kleine grinsen. Menno sie konnte einfach nicht ernst bleiben, wenn sie es unbedingt wollte... Also ergab sie sich ihrem grinsen und lief mit erhobenem Kopf weiter... na wenn das mal lange gutgehen sollte?! Hochmut kommt ja bekanntlich vor dem Fall. Irgendwo hing bestimmt ein niedriger Ast.

Red lachte leise auf. Das war mal wieder typisch für die Kleine. Lächelnd streichelte er sie wieder und nahm sie einfach auf den Arm. "Damit dir nicht noch was passiert.", sagte er grinsend. "So gut wie ich dich kenne, meine Kleine.", sagte er und musste ein Lachen unterdrücken.

Dywath grinste, als Red sie hochnahm. "Dankeschön" sie leckte ihrem Freund einmal quer übers Gesicht und schaute ihn dann treudoof an. Niedlich klimperte sie mit den Wimpern und kuschelte sich an Red.
Wie lieb sie ihn in den vier Jahren gewonnen hatte. Sie kannte Red seit dem sie geschlüpft war und er war ihr bester Freund geworden. Niemand konnte die beiden jemals trennen.

Red lachte, als Dywath ihn abschleckte. Doch schon wieder musste er gähnen. "Dy, ich weiß du bist ein UNlich pokemon undmagst die Nacht. Aber ich bin müde. Wollen wir uns schlafen legen?", fragte er und gähnte. Es war schon ziemlich spät und vom Reisen wurde man nunmal müde.

Dy sah Red an, als er meinte, er sei müde. "Müde? Achja..." sie erinnerte sich wieder daran, dass Red nicht so auf die Nacht und den Mond stand, wie sie. Dywath nickte. "Okay.. aber wo?"
Sie sah sich um und entdeckte eine kleine Lichtung, welche mit Moos belegt war. Dy sprang von Reds Arm und rannte in Richtung des vom Mond erhellten Platzes. Sie drehte sich ein paar mal um sich selbst und legte sich dann auf das weiche Moos. Sie gähnte einmal herzhaft, wobei ihr eine Fliege in den Hals flog. Erschrocken hustete sie und biss die zähne zusammen. Krack sie verzog die Mundwinkel... "Bah... Fliegen" Sie schüttelte den kopf.

Red lächelte und lief der Kleinen hinterher. Als sie eine Fliege verschluckte, musste er lachen. "und schon wieder ist die was passiert.", sagte er lachend. Dann setzte er sich neben sie und packte seinen Schlafsack aus. Er zog nur seine Schuhe an. Um eine Schalfanzug anzuziehen war er gerade zu faul. Also schlüpfte er einfach in den Schlafsack und zog Dy zu sich. "Schlaf gut, meine Kleine.", sagte er lächelnd.

Als Dy die Fliege verschluckte, musste Red erstmal wieder lachen. 'Hoffentlich bin ich als Hundemon nicht mehr ganz so tollpatschig...' dachte sie bei sich. Sie seufzte und wurde an Red gezogen. Sie musste immer als Kuscheltier herhalten. Aber wieso nicht. Sie war ein Feuerpoki und Feuerpokis sind warm. Sie machte sich aus seinen Armen los und kroch mit in den Schlafsack. Da drin war's noch viiiiel wärmer und das mochte Dy. Nocheinmal gähnte sie, schmatzte danach furchtbar laut. "Schlaf schön Red" murmelte sie, und schlief dann mit lautem schnarchen ein.

Red lächelte, als Dy in den Schlafsack korch. Auch seine Augen fielen zu. NOch einige Minuten lauschte er de Geräuschen des Waldes. Sein Kopf lag auf seinen Rucksack. So konnte er icht geklaut werden und er hatte ein Kopfkissen. Red lächelte. Und morgen geht es weiter. ICh werde bestimmt bald ein neues Pokemon fangen., dachte er. Zufrieden schlief er ein.

ZEITSPRUNG

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Dywath wachte niesend auf. Sie rümpfte die Nase. Eine Fliege hatte sich auf ihre Nase gesetzt, diese war aber bei dem Nieser weggeflogen. Besser so für sie, sonst hätte Dy sie wohl bei ihrem "Glück" auch noch gefressen.
Sie drehte sich zu Red um. Er schlief noch ruhig 'Na das können wir ändern!' dachte sich Dy grinsend und schleckte dem Jungen wieder übers Gesicht.

Red spürte, wie irgendetwas Nasses über sein Geischt schleckte. Müde öffnete er seine Augen. "Guten Morgen, Dy.", sagte er gähnend und streckte sich. Schnell war er aus dem Schlafsack geschlüpft und hatte seine Schuhe angezogen. Plötzlich hörte er, wie sein Magen knurrte. Grinsend blickte er zu Dy."Sag mal Dy, hast du auch so Hunger wie ich?".

Dywath grinste, als Red seinen Schlafsack verließ und sich die Schuhe anzog. Am liebsten wäre Dy noch liegengeblieben. Es war doch so schön warm im Schlafsack... Dann fragte er, ob Dy hunger hätte. Sie sah auf ihren Bauch, der auf einmal losbrummte... es war mindestens so laut wie ein trötender Elefant. Der Blick zu Red sagte alles. "Ja... du holst was zu essen und ich bleib noch ein..." sie gähnte "... bis zwei oder drei Momente liegen..." sie schmatzte und dreht sich wieder schnarchend um.

Red grinste. Mal wieder typisch Dy. da konnte man nichts machen. Immer noch müde machte er sich auf den Weg. Bald hatte er viele Beeren gefunden. Das müsste reichen. Lächelnd machte er sich auf den Rückweg. Bei Dy angekommen ließ er sich fallen und ließ die Beeren auf einen Teller fallen. Dann stupste er Dy an "Essen ist da.", sagte er.

Dy träumte - wie so oft - von viiiiiiiiel zu essen. Und promt war der Traum zu ende und Dy hatte alles aufgegessen, wurde sie geweckt. Vor ihr lagen jetzt viele Beeren. Sie schleckte Red dankbar wiedr übers gesicht und machte scih dann über die beeren her.

Lachend blickte Red zu Dy. Wie sie da lag und die Beeren in sich hineinschaufelte. Dann nahm auch er was. "Weißt du was Dy?", sagte er mit vollen Mund "Du bist fast verfressender als ein Relaxo.", sagte er und streichelte er über den Kopf der Hunduster.

Als Red sagte, Dywath wäre verfressener als ein Relaxo, sah sie Red breit grinsend an. An den Zähnen klebte immernoch der saft der bunten Beeren. "Na und? Ich darf das!" wieder schaufelte sie weiter, bis auch die letzte Beere weg war.

Umbreon und Espeon kamen in ein Gebiet, was für sie wie ein Traum war.
"Sieh doch, Umbreon"
rief Espeon.
"Sieh doch wie schön. Lass uns hier bleiben... erstmal^^"
sagte sie und tollte wieder vor ihrem Bruder herum.
Auch dieser musste die Schönheit dieses Ortes zu geben und lächelte, als er seiner Schwester beim SPielen zu sah.
Plötzlich edoch kullerte sie gegen etwas hartes... War das ein Mensch?
Umbreon stellte sich schützend vor seine Schwester, die den Menschne und das fremde Pokemon mit runden Kulleraugen ansah...

Red spürte wie etwas gegen ihn lief. Verwirrt blickte er sich um. Dann sah er zwei Pokemon. Sofort holte er seinen POkedex raus. "Psiana, das Sonnenpokemon, Die Spitze seines geteilten Schweifs bebt, wenn es die nächste Attacke seines Feindes voraussagt.... Nachtara, das MOndscheinpokemon, NACHTARA hat sich dadurch entwickelt, dass es den Mondwellen ausgesetzt war. Es versteckt sich im Schutze der Dunkelheit und wartet darauf, dass sich ein Feind bewegt. Die Ringe an seinem Körper leuchten auf, wenn es angreift.", ertönte es aus de Pokede. Staunend lickte Red die Pokemon an.

"Cool"
sagte Epseon grinsend und bewegte sich ein Stück auf den Menschen zu.
Doch ihr Bruder hielt sie zurück und sah den Menschan udn das fremde Pokemon an.
"Was ist das?"
fragte Espeon dann und wieder traf sie ein böser Blick ihres Bruders...

Dywath sah hoch zu Red, als plötzlich ein Pokemon gegen ihn rannte. Erschrocken sah Dy zu diesem. Sie legte den Kopf schief. Es waren ein Psyana und ein Nachtara. Sie fragten, was Red und Dy seien. dy trat vor. "Das ist Red! Und ich, ich bin Dywath!" Sie legte den Kopf auf die andere seite und musterte die Fremden Pokemon skeptisch. Normalerweise war es doch Dywath, die gegen irgendwas gegenrannte.

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Irgendwo, am anderen Ende des Waldes ging ein Mädchen mit ihrem Evoli über den Weg. Sie sah ihr Evoli liebevoll an. Noctali hatte sie es genannt. Sie gähnte "Hach, der schlaf hat gut getan.. ich hab lange nciht mehr geschlafen!" Sie überlegte "Ich frag mich, wo Red im Moment ist!" sie lächelte. Sie hatte ihn schon lang nicht mehr gesehen.

"Nein, nein, ich meine doch dieses seltsame Ding da, was spricht... und Sachen über uns weiß"
fragte Espeon und legte ebenfalls den Kopf schief.
Umbreon wurde imemr wütender und meinte zu seiner Schwester.
"Sei ruhig, Espeon."
Er sah seine Schwester wieder finster an und ließ das andere Pokemon jedoch nicht aus den AUgen.
Er hatte keine Lsut, seine Schwester wieder aus irgendeiner bedrohlichen Lage retten zu müssen...

Red war irgendwie verwirrt. Er wusste nicht so genau, warum das NAchtara wütend wurde. Aber er glaubte, dass das Psiana seinen Pokedex meinte. Vorsichtig zeigte er ihn her.
"Das ist ein Pokedex, eine Art kleine Computer, der verschiedene Daten über Pokemon in sihc gespeichert hat.", sagte er.
Vorsichtig streckte er seine Hand, und damti den Pokedex, aus, um es den Beiden Pokemon zu zeigen.

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Noctali lief fröhlich hinter ihrer Trainerin her und sang auf Evoli-Art. Als Kessy Red erwähnte nickte die Kleine. "Oh ja, das wäre echt toll ihn wieder zu sehen und natürlich Dy.", sagte sie fröhlich, dann sang sie weiter. Ihr Lied handelte, natürlich, von ihr. Plötzlich hörte sie etwas und grinste. "Hey, ich habe Red gehört.", "sagte" sie und blickte zu ihrer trainerin hoch.