Toni
Keuchend kam er beim "à la mare" an. Da er zu stolz war, um nach den Weg zu fragen, hatte er sich oft verirrt. Erschöpft brach er zusammen. "Ich...sterbe...adiu, du... grausame... Welt" Er hörte Stimmen über sich. Menschenstimmen. "Schaumal, die arme Katze." "Die ist bestimmt am verhungern" "Bestimmt nicht, schaut euch doch an wie fett er ist" "Vieleicht muss er sich ausruhen" "Wo kommt er denn wohl her?" "Was ist den hier los?" "Schau, die arme Katze. Hast du noch etwas Fisch übrig? Die stirbt sonst" "Ja, natürlich wartet kurz" Eine Minute später stellte jemand eine Schale mit Fischresten vor Toni hin. Ich bin gerrettet dachte er und stellte sich mühsam auf, uum ans essen zu gelangen. Die Stimmen hörte er nicht mehr, er konzentrierte sich ganz auf das Essen. Hier bleib ich dacht er sich, und so war es auch