Nun, als er am Hafen angekommen war, fand er es schöner. Es stank nicht mehr so und der Hafen war auch nicht mehr so langweilig. Es gab hier einige Cafés. Möwen kreischten und in manchen Cafés saßen sogar Leute, die fröhlich schienen. Er lief am Hafen entlang und betrachtete die Cafés. Bei einem, setzte er sich draußen auf einen Stuhl. Als die Bedienung kam, winkte er ab, er wollte einfach nur mal sitzen. Tyras legte sich neben ihm hin. Er krauelte seinen Hund, dann stützte er seinen Kopf auf seinen Händen ab und seufzte. Hier können alle fröhlich sein... Alle hier leben auch nicht im Ghetto oder allgemein auf der Straße. Sein Magen drehte sich zwar um und mit einer Hand hielt er seinen Bauch, doch er hatte eben kein Geld und musste nun einmal damit Leben.
Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr und woltle mit einem kleinen Umweg zurück ins Ghetto, sich immer noch einen schlafplatz suchen.
---> Ghetto