Aufenhaltsraum

Calvin

Calvin war durch die Gänge gelaufen und, Merlin sein dank, nicht dieser schreckliche Zicke begegnet. Darauf hätte er echt keine Lust gehabt. Der Aufenhaltsraum war leer, bis auf einigge Siebtklässler, welche (Zauber)Billiard spielen. Es war also recht ruhig. Lächelnd ging der Blonde auf die Sitzecke zu und setzte sich in einem Sessel. Er griff nach einigen Erdnüssen, wenn sie schonmal da waren, konnte er auch ruhig essen. Dann begann er wieder zu lesen. 'Die Frau schaute sich um, all dieses Chaos...', der erste Satz des ersten Kapitels. Das Prolog hatte er scon durch gelesen. Calvin las ziemlich schnell. Naja, so was das eben, wenn man nur das eine tat: lesen. Calvin lächelte. Er liebte dieses Buch schon jetzt. Wie so viele... ja.. sogar Muggelbücher liebte er. Besonders an der unendlichen Geschichte hatte er Gefallen gefunden. Vielleicht weil Bastian ihm so ähnlich war. Beide waren eher ängstlich und liebten Bücher. Hassten es aber, wenn diese zu Ende waren. Calvin schüttelte seinen Kopf. Über was er alles nachdachte. '"Eni, komm.", rief die Frau panisch.', der erste Satz der Seite 15... Calvin strich sanft mit den Finger über die Seite. Die Seiten fühlten sich so sanft an und gleichzeitig alt. Man hätte den Glanz in den Augen des Jungen sehen sollen. Sie glänzten vor Freude und Begeisterung. Man sah ihm deutlich an, dass er Bücher wie die Luft zum Atmen brauchte. Hätte man ihn gefragt, wirklich ernsthaft gefragt, was er an Büchern so liebt, so hätte stundenlang über Bücher gesprochen. Hätte gesagt: 'Bücher sind wie ein Portal in eine andere Welt. In eine Welt, in der jeder etwas erreichen kann. Dort wo es Helden gibt, welche einem so ähnlich sind und sich doch so unterscheiden.', hätte über seine Lieblingsbücher und seine Lieblingshelden gesprochen. wie Bastian aus der unendlichen geschichte, oder Frodo, der Hobbit, aus dem Herr der Ringe. Würde jemand sagen, dass dies nur Muggelbücher wären, hätte er gesagt 'Na und`? Sie haben den gleichen Zauber, sind ebenso die Portale, wie unsere Bücher'. Ja, Calvins Helden, war die Helden, welche klein waren. Welche keinen großen Magier oder Krieger waren. Es waren die Helden, welche so wie er schwach waren. Mit ihnen konnte er sihc besser indentifizieren. Sich besser auf sie einlassen und ihnen einfach besser folgen. Wissen, was sie dachten. Wie so oft, war Calvin Sam aus Herr der Ringe so dankbar gewesen, dass er Frodo geholfen hatte. Manchmal wünschte er sich solch einen Freund, wie dieser Hobbit einen hatte. Einen Freund, der mit ihm sogar in den Tod gehen würde. Er seufzte... Es waren doch alles nur Träume, welche wohl nie war werden würden.- Dennoch. Träumen konnte man doch...'Dann war alles still', zweiter Satz der Seite 17.... Calvin nahm die Welt um sich herum garnicht mehr richitg wahr...

Manaro

Nun waren beide nach einer Zeit in dem Aufenthaltsraum angekommen. Es waren ein paar Leute da, die Billard spielten und ein Junge der laß. Er ließ sich auf dem Sofa nieder, nahe den Äpfeln. Auch wenn er ein Werwolf war, nahm er sich einen und biss rein. Er merkte, wie jeder Bissen ihm in den Magen rutsch und der sich füllte. "Man tut das gut," sagte er. Sein Shirt war noch nass, so dass er ads gane Sofa vollnässte, merkte es aber nicht. Er kaute auf dem Apfel herum.

Calvin

Irgendwie kam sich Calvin etwas verfolgt von Slyhterins vor. Mussten die denn überall sein. Er seufzte innerlich und begann weiter zu lesen. Naja, ihn sollte es ciht stören, so lange sie ihn in Ruhe ließen und dies würden sie, hoffentlich tun. Hier etwas zu tun wäre sowieso doof, denn unter den Siebtklässlern waren auch einige Ravenclaws, und würde es sicher nicht sooo gut finden, wenn ein Werwolf auf ihn los gehen würde...

Kiana

Kiana kam mit Manaro in den Aufenhaltsraum, dort ließ sie sich neben den Werwolf nieder. Als sie sah, dass er das ganze Sofa nass machte, musste sie leise lachenn. "Man tut das gut",sagte er schließlich. Kiana grinste und nahm sich einige Erdnüsse aus einer Schale. Sie hatte eigentlich keinen großen Hunger, aber irgendwie musste sie etwas essen, wenn sie so Knabberzeug vor sich sah. Aber wen ging es nicht so?

Manaro

Kiana hatte sich neben ihn gesetzt. Sie lachte leise. Er schluckte seinen Bissen runter, sah sie etwas verwirrt an und fragte:"Was ist?" Er sah sie verwirrt an, er registrierte gar nicht, dass er das Sofa nässte. Kiana aaß ein paar Erdnüsse und Manaro schluckte seinen letzten Bissen hinunter. Er lachte ein wenig. Der Junge las imemr noch in seinem Buch und die adneren spielten Billard.

Kiana

Kiana deutet grinsend auf das Sofa. "Das ist, Manaro.", sagte sie nur. Dann blickte sie sich im Raum um. Ein Junge, vermutlich dritte oder vierte Klasse, saß in einem Sessel und las. Einige Siebtklässer spielten Billiard und lachten ab udn zu über irgendetwas. Vermutlich über einige Witze oder so... oder es freute sie, dass andere jetzt gerade nachsitzen mussten und sie einen freien Abend hatten. Denkbar wäre dies auf jeden fall...

Manaro

Sie deutete mit dickem grinsen im gesicht auf das Sofa und sagte "Das ist, Manaro." Er sah nun endlich, dass er das Sofa nässte und sprang mit einem lauten"Scheiße" auf. er zog seinen Pullover über und grinste. Dann setzte er sich wieder hin und knabbete ein paar Erdnüsse. Er geinste und sagte: "So ich bin wieder satt, we sieht es mit dir aus?Was denkst du, machen wir bis zur Ausgangsperre noch so? Er grinste sie an. Er sah in ihre Augen. Sie waren so wunderschön. Ja er liebte dieses Mädchen.

Calvin

Ein lautes "Scheiße!", ließ den Jungen kurz aufblicken. Unwillkürlich musste er grinsen. Dieser Werwolftyp hatte das halbe Sofa nass gemacht. EIn großer nasser Fleck war nun auf dem Sofa zu sehen. Auch die Siebtklässer hatten sich kurz umgedreht. Ein Mädchen lachte leise auf.

Kiana

Kiana grinste, als Manaro fluchend aufsprang. "So ich bin wieder satt, we sieht es mit dir aus?Was denkst du, machen wir bis zur Ausgangsperre noch so?", sagte dieser zu ihr, als er sich einen Pulover über gezogen hatte. Sie zuckte mit den Schultern. VIel hab es hier ja nicht zu rtun.

Manaro

Einige aus dem rraum sahen ihn an, als er fluchte. Ein fieses grinsen überzog seine Lippen und er sagte zu denen die geschaut hatten :"Ist was?"Nach seiner Frage zuckte sie mit den Schultern. Sie wusste also auch nicht, was sie machen würde. Ja es war auch langweilig. Er hatte gerade nciht mal Lust, jemanden zu ärgern. Sie war zwar da und er liebte sie, doch außer sich küssen konnten sie gerade nichts machen, leider.

Kiana

Die Rothaarige blickte zu dem Werwolf "wenn du willst, können wir auch wo anders hingehen.", sagte sie zu Manaro. Eigentlich wollte sie ja ier bleiben bzw. überhaupt nichts machen. Sie war gerade etwas faul. Doch wenn Manaro umbedingt wollte, dann würde sie auch mit gehen. Natürlich würde sie sowas nicht jeden Tag machen, irgendwie wäre das ja auch doof. Sie hasste es, wenn jemand an ihr klebte wie eine Klette.

Manaro

Sie sah ihn an und sagte "wenn du willst, können wir auch wo anders hingehen." Er sah sie an und sagte:"Hm ich weiß nicht, ins Bad der Vertrauensschüler, warm baden?" er lachte,"Oder einfach nur sitzen und faulenzen?" Er grinste sie an, küsste sie und sah sie wieder an. Er wusste, dass sie es hasste, wenn jemand an ihr hang. Er sagte dann noch:"Oder ich lass dich allein, wenn du deine Ruhe brauchst" Er wollte sie ja schließlich nicht bedrägen oder ähnliches.

Kiana

Kiana blickte grinsend zu Manaro "Ich wäre für das Bad.", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie kannte das Passwort schon, sie hatte einen Vertrauensschüler belauscht... "Nein, Ruhe brauche ich im MOment nicht. Vorallem nicht vor dir.", fuhr sie fort. Sie grinste frech. Ja, so war sie eben. Naja... nun würde sie wieder baden. Diesesmal aber zum Glück warm....

Manaro

"Ich wäre für das Bad.", flüstere sie ihm. "Gut" atwortete er ihr leise. "Nein, Ruhe brauche ich im MOment nicht. Vorallem nicht vor dir." sagte sie dann. Manaro lachte und sagte:"Dann bin ich ja beruhigt." Er grinste, denn sie grinste auch frech. "Also eine Runde warm baden" sagte er dann noch.

Kiana

Kiana bölickte grinsend zu Manaro. "Dann lass uns gehen.", sagte sie leise. Dann stand sie langsam auf. "komm", sagte sie zum ihm und lief in Richtung Bad der Vertrauenschüler. Sie leibte es dort. Auch wenn sie, offiziel, nicht hinein drufte. Doch das war ihr eigentlich egal. Es taten viele....

--> Bad ^^

Manaro

"Dann lass uns gehen.", sagte sie und stand auf. "komm" sagte sie zu ihm. Eer nickte und sagte"Ich komme doch schon" Dann ging er mit ihr zur Tür heraus.

Bastian [Sein großer Auftritt]

Mit seinem LIeblingsbuch, die unendliche Geschichte, ging er in den Aufenthaltsraum. Es spielen ein ppar Raveclaws Billard, ein junge saß und las in einem Buch. Welches kontne er nicht erkennen. Er grinste und sezte sich neben ihn. Er wolte ihn nicht stören, sonst hätte er ihn begrüßt. Er schug das Buch auf. Wo war ich denn.. achja da. Er las gespannt in dem Buch, indem es auch unm einen Bastian ging. Er mochte diesen Helden.

[babadadaaaam o_______________o sry musste sein xD]

Calvin

Calvin blickte kurz hoch,als ein Junge, Bastian hieß er, in den Raum kam. "Hallo.", sagte Calvin freundlich. Kurz versuchte Calvin zu erkennen, was Bastian las. "Was ließt du?", fragte er schließlich. Ja, Bücher interessierten den Blonden sehr. Da wurde er immer ziemlich neugierig, obwohl er das eigentlich garnicht war.

Bastian

"Hallo." sagte Calvin zu ihm."Tut mir leid, wenn ich dich egrade gestört haben sollte" sagte er grinsend zu ihm. "Was ließt du?" fragte er ihn. "Die unendliche Geschichte" sagte er froh. "Und du?" fragte er neugierig. Calvin scheinte auch gerne Bücher lesen, so wie Bastian.

[du darfst egrne mit Kiana im Bad schreiben^]

[kay xD kommt gleich]

Calvin

Calvin blickte lächelnd zu Bastian. "Ach, du hast mich nicht gestört", sagte er ehrlich. Er hatte wirklich nichts, dagegen. Er war sogar froh, mal mit jemanden zu sprechen. Bastian las die unendliche Geschichte. Calvin musste breiter grinsen. "Wirklich? Ich liebe dieses Buch.", sagte er fröhlich. "Ich lese, die Schatten der Abet. Ist ein ziemlich neues Buch.", sagte er. Es wurde von einer Spanierin geschrieben, welche, wie er, noch auf eine Schule ging.

Bastian

"Ach, du hast mich nicht gestört" Basti seufzte und sagte: "Dann bin ich ja beruhigt"Calvin schien die unednliche geschichte zu kennen, denn er grinste breit und sagte "Wirklich? Ich liebe dieses Buch." Basti nickte und sagte:"Ja wirklich, ich liebe es auch, es ist so spannend." "Ich lese, die Schatten der Abet. Ist ein ziemlich neues Buch." sagte Calvibn. Bastian überlegte einen moment lang nud sagte dann:"Ok, dass Buch kenne ich nicht." Bastian grinste breit, denn er ahte jemand getroffen, der sich auch für Bücherinteressiete, genauso wie er.

Calvin

Calvin blickte immer noch lächelnd zu Bastian. Warum hartte er sich eigentlich nie mit ihm unterhalten? Er war doch in dem selben Haus und in der selben Stufe wie er? Naja... jetzt hatte es eben getan. "Ja wirklich, ich liebe es auch, es ist so spannend.", miente Bastian zu der unendlichen Geschichte. Calvin nickte. "Ja, das ist es.", sagte er strahlend. "Ok, dass Buch kenne ich nicht." "Wie gesagt, es ist gerade erst in england erschienen. Es wurde von einer Spanierin geschrieben... ich hab es zum Geburtstag geschenkt bekommen.", erklärte Calvin. Ja, er hatte erst am 31.August Geburtstag und war somit einer , wenn nicht sogar der jüngste, im Jahrgang.

Bastian

Ja, das ist es." sagte Calvin strahelnd. Auch Bastian grinste. Endlich einer, der mich versteht und meine Interessen teilt... "Wie gesagt, es ist gerade erst in england erschienen. Es wurde von einer Spanierin geschrieben... ich hab es zum Geburtstag geschenkt bekommen." "Muss ich riegndwann auch mal lesen, worum gehts denn dort?" Er war neugierig geworden. Er fragte sich nur, warum er sich nie mit Calvin unterhalten hatte, er war doch nett und auch ein begeisterter leser.

Calvin

"Naja, also, es geht um eine Magierin, welche sich an irgendweclehr dunklen Magie versucht, allerdings geht irgendwas schief. UNd auch ein böse Zauberer will das Land in dem sie lebt angriegen. Mehr hab ich noch nciht gelsen.", erzählte Calvin begeistert.Wieder bekmanen seine Augen diesen Glanz, die sie immer beim Lesen bekamen.

Bastian

"Naja, also, es geht um eine Magierin, welche sich an irgendweclehr dunklen Magie versucht, allerdings geht irgendwas schief. UNd auch ein böse Zauberer will das Land in dem sie lebt angriegen. Mehr hab ich noch nciht gelsen." ertählte Calvin ihm begeitert. Bastian hörte aufmerkasm zu und sagte:" Hört sich auf jeden Fall ineressant an, muss ich wirklich irgendwann mal lesen." Der Junge musste lachen. Calvin war schon irgendwie nett. Bastian war sich sicher, dass sie bestimmt Freunde werden könnten.

Clavin

" Hört sich auf jeden Fall ineressant an, muss ich wirklich irgendwann mal lesen." ,sagte Bastian. Calvin nickte und grinste. Endlich hatte er jemanden gefunden, mit dem er so viel über Bücher sprechen konnte. Naja, Bastian würde sicher auch ein guter Freundvon Clavin werden. sein, naja bis jetzt eigentlich einziger. Natürlich, er hatte seinen Bruder, aber sowas konnte man nciht wirklich als Freund bezeichnen, oder?

Bastian

Nun war es wieder stil zwischen den beiden. Beide lasen interesiet weiter. Bastian liebte die unendliche Geschichte. Er mochte, dass der Held dort, genauso wie er hieß. Er wünschte sich manchmal, er könnte den Platz von ihm einnehmen. Dann würde er auch so etwas tolles erleben. Bastian sieht alles das was er ließt vor sich, wie in einem richtigen Film. Er liebt es einfach, so zu lesen.